01.10.2020 - 4.11 Ausbau der Gebiete für E-Roller

Beschluss:
vertagt
Reduzieren

Herr Adler bringt den Antrag ein.

 

 

Frau Fiebig (Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt) bezieht sich auf die Berichterstattung und Stellungnahme, die den Mitgliedern vorab per Mail zur Verfügung gestellt wurden (siehe Anlage) und schlägt vor, den Antrag bis zum Ende des 1. Quartals zurückzustellen. Zudem bietet sie an, dass sich ein Anbieter von E-Rollern im hiesigen Ausschuss vorstellt.

 

 

Herr Twerdy weist darauf hin, dass E-Roller nicht die klimafreundlichste Lösung sind. Sie bedeuten klimatechnisch keinen Fortschritt. Der Antrag sei daher abzulehnen.

 

 

Herr Olbrich bestätigt die negative Klimabilanz und verweist zudem auf die erhöhte Unfallgefahr. Dies sollte nicht gefördert werden.

 

 

Frau Thiel bestätigt die Gefährlichkeit vor allem für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung sowie für Rollstuhlfahrer. Abgestellte E-Roller sind mitunter nicht nur störend, sondern auch extrem gefährlich.

 

 

Herr Adler kann die Bedenken von Frau Thiel nachvollziehen, genau deswegen sollten festgelegte Haltezonen installiert werden. Auf diese Bedenken geht der  Antrag ein.

Die Zurückstellung des Antrags bis zum Ende des 1. Quartals nimmt er an sowie das Angebot, der Vorstellung eines Anbieters im hiesigen Ausschuss.

 

 

Der Vorsitzende stellt die Zurückstellung des Antrags zur Abstimmung.

 

 

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen.

 

Reduzieren

 

Reduzieren

Anlagen