03.03.2021 - 7.16 Auswirkungen des wachsenden Nordens im Hinblick...

Der Ortsbeirat Groß Glienicke empfiehlt, dem Antrag mit folgender Ergänzung zuzustimmen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Auswirkungen eines stetig wachsenden Potsdamer Nordens im Hinblick auf Grundwasserverbrauch, deren Reserven und dem stetig wachsenden Verkehr zu analysieren sowie eine Aussage zu treffen, wieviel Bevölkerungszuzug/ Wachstum verträgt der Potsdamer Norden.  

Dabei ist ein Wassermanagement für die gesamte LH Potsdam zu implementieren, um eine Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes im Einzugsgebiet des Groß Glienicker Sees, des Sacrower Sees, Seeburger Fenn-Sümpelfichten und des Groß Glienicker Fenns zu erreichen.

Niederschläge und daraus ggf. resultierende Grundwasserneubildungen sind für die von der LHP genutzten Grundwasserleiter mit den Entnahmen der EWP, von Firmen, Privaten und Verdunstungen und Ableitungen der Gewässer zu bilanzieren. Private Wasserentnahmen sind in Anzahl und Mengen mit einzubeziehen. Dabei sin

Dabei sind als ein Beispiel die Betrachtungen der Stadt Strausberg beispielhaft für die Bereiche (Seeburger Fenn-Sümpelfichten, Groß Glienicker Fenn und andere Moore/sümpfe) und mit sinkenden Pegelständen kämpfende Gewässer (Sacrower See, Groß Glienicker See, Düstere Teiche etc.) zu benennen.

https://www.stadt-strausberg.de/wp-content/uploads/2020/05/Landschaftswasserhaushalt-Straussee-Endversion-komprimiert.pdf

https://www.stadt-strausberg.de/wpcontent/

uploads/2020/03/20200527_Ergebnispraesentation_Straussee.pdf

Der Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität empfiehlt, den Antrag abzulehnen sowie den Ergänzungsantrag des Stadtverordneten Menzel, BVB/Freie Wähler vom 29.11.2020 (der den gleichlautenden Inhalt wie das Votum des Ortsbeirates Groß Glienicke hat) durch Verwaltungshandeln erledigt zu erklären.

Abstimmung:

Die vom Ortsbeirat Groß Glienicke empfohlene Ergänzung wird

mit Stimmenmehrheit angenommen.

Anschließend wird der so ergänzte Antrag zur Abstimmung gestellt:

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Auswirkungen eines stetig wachsenden Potsdamer Nordens im Hinblick auf Grundwasserverbrauch, deren Reserven und dem stetig wachsenden Verkehr zu analysieren sowie eine Aussage zu treffen, wieviel Bevölkerungszuzug/ Wachstum verträgt der Potsdamer Norden.  

Dabei ist ein Wassermanagement für die gesamte LH Potsdam zu implementieren, um eine Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes im Einzugsgebiet des Groß Glienicker Sees, des Sacrower Sees, Seeburger Fenn-Sümpelfichten und des Groß Glienicker Fenns zu erreichen.

Niederschläge und daraus ggf. resultierende Grundwasserneubildungen sind für die von der LHP genutzten Grundwasserleiter mit den Entnahmen der EWP, von Firmen, Privaten und Verdunstungen und Ableitungen der Gewässer zu bilanzieren. Private Wasserentnahmen sind in Anzahl und Mengen mit einzubeziehen. Dabei sin

Dabei sind als ein Beispiel die Betrachtungen der Stadt Strausberg beispielhaft für die Bereiche (Seeburger Fenn-Sümpelfichten, Groß Glienicker Fenn und andere Moore/sümpfe) und mit sinkenden Pegelständen kämpfende Gewässer (Sacrower See, Groß Glienicker See, Düstere Teiche etc.) zu benennen.

https://www.stadt-strausberg.de/wp-content/uploads/2020/05/Landschaftswasserhaushalt-Straussee-Endversion-komprimiert.pdf

https://www.stadt-strausberg.de/wpcontent/

uploads/2020/03/20200527_Ergebnispraesentation_Straussee.pdf