27.05.2021 - 5.1 Zwischenbericht - Plattform zur Abstimmung von ...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Dr. Seemann bringt die Mitteilungsvorlage ein. Auf Nachfrage teilt sie mit, dass die Lösung zunächst nur für die Kulturträger gedacht sei. Inwieweit auch eine Schnittstelle zum Veranstaltungskalender der Stadt eingerichtet werden kann, würde ggf. später noch geprüft.

 

Die Ausschussmitglieder begrüßen das bisher erreichte Ergebnis.

 

Herr Zander bittet um Beachtung der BIT-Verordnung, dass ein barrierefreier Zugang gewährleistet werden könne.

 

Herr Marquardt spricht sich für die Cloudbasierte Lösung aus, da so auch später leicht Verlinkungen und Systemerweiterungen möglich wären.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

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Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Gemäß Beschluss 19/SVV/1089 „Plattform zur Abstimmung von Veranstaltungsterminen in Potsdam“ wurde der Oberbürgermeister beauftragt, zu prüfen, wie eine digitale Plattform zur Verfügung gestellt werden kann, die es den Kulturträgern in Potsdam ermöglicht, ihre Termine für wesentliche Termine bzw. spezifische Themenstellungen miteinander abzustimmen, bevor sie veröffentlicht werden.

 

Anlass war, dass es in der Vergangenheit zu mehreren Überschneidungen bzw. Dopplungen von größeren Veranstaltungen mit annähernd gleicher Zielgruppe in der Landeshauptstadt kam. Daraufhin wurde der Wunsch der Kulturszene und der Politik nach einer digitalen Abstimmungsplattform zur bestmöglichen Verhinderung von Terminüberschneidungen geäert.

 

Eine Markterkundung ergab, dass verschiedene Open-Source-Lösungen angeboten werden, die über eine digitale Plattform die Abstimmung von Veranstaltungsterminen ermöglichen. Im Rahmen eines Vergabeverfahrens wurde eine cloudbasierte Lösung ermittelt, die die kulturfachlichen Belange in optimaler Weise abbildet. Eine solche Cloud würde das Speichern von (Veranstaltungs-)Daten auf einem Server und die Kommunikation in Gruppen ermöglichen. Dadurch könnten mehrere Nutzer*innen über eine Weboberfläche auf einen konsistenten Datenbestand zugreifen und miteinander in den Austausch gehen.

 

Zu dem Vorschlag eines cloudbasierten Tools erfolgte eine Abstimmung mit Vertreter*innen unterschiedlicher „Kultursparten“, in der notwendige Eckpunkte für den zukünftigen Aufbau einer solchen Plattform aus Sicht der Kulturakteur*innen festgehalten wurden.


In einem weiteren Schritt erfolgt nun die technisch-betriebliche und sicherheitsrelevante Prüfung der o.g. Lösung.  Über das Prüfergebnis wird die Stadtverordnetenversammlung informiert.

 


 

 

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