02.06.2021 - 6.23 Unterstützende Maßnahmen zur Bekämpfung von Pan...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion und der Jugendhilfeausschuss empfehlen, dem Antrag zuzustimmen.

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Stadtverordnetenversammlung will kurzfristig und unbürokratisch die Beratungs- und Unterstützungsangebote für Jugendliche in der Landeshauptstadt Potsdam an den durch die anhaltende Pandemiesituation gestiegenen Bedarf anpassen.

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, gemeinsam mit dem Jugendhilfeausschuss und den freien Trägern der Jugendhilfe kurzfristig zu prüfen

 

        in welchen Beratungsstellen finanzielle und personelle Ressourcen aufgestockt werden müssen,

 

        welche medizinischen und therapeutischen Angebote finanziell und personell aufgestockt werden müssen,

 

        ob im Zuge der Wiederöffnung der Schulen und zur Bearbeitung der psychischen und sozialpädagogischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen im Zuge des Distanzunterrichtes und der gesellschaftlichen Einschränkungen „Hilfen zur Erziehung“ in Form von sozialpädagogischer Gruppenarbeit an Schulen angeboten werden können,

 

        inwieweit die Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Freizeitbereich und vor allem in den Ferien für Kinder und Jugendliche unter bestimmten Bedingungen aufrechterhalten werden können und

 

        wie im Fachbereich 23 Arbeitsüberlastung und Personalengpässe abgebaut werden können.

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Dokument nicht im Bestand.
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Anlagen

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?TOLFDNR=139522&selfaction=print