16.12.2021 - 3.7 Erweiterung der Radstreifenmarkierung

Beschluss:
geändert beschlossen
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Herr Twerdy bringt den Antrag ein.

 

 

Herr Schenke (Fachbereich Mobilität und technische Infrastruktur) teilt für die Verwaltung mit, den Prüfauftrag übernehmen zu können. Er bittet nur darum, die Berichterstattung im hiesigen Ausschuss im Juni 2022 vornehmen zu dürfen.

 

 

Herr Berlin bittet die Passage „mit vielen Ladengeschäften zu streichen.

 

 

Der Antragsteller übernimmt die terminliche Bitte von Herrn Schenke und ändert den Antrag bezüglich der Berichterstattung auf „im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität im Juni 2022“. Er übernimmt weiterhin den Vorschlag von Herrn Berlin und streicht die Passage, „mit vielen Ladengeschäften“.

 

 

Herr Adler erkundigt sich, ob eine Übersicht über gefährdete Standorte vorliegt.

 

 

Herr Finken hat eine Frage zur Umsetzung der geforderten Maßnahme.

 

 

Herr Kuppert fände es sinnvoll, sich hier auch mit ADFC und VCD abzustimmen.

 

 

Herr Schenke geht auf die Nachfragen ein. Eine Abstimmung mit ADFC und VCD hält er ebenfalls für sinnvoll. Weiter führt er aus, dass Radwege nur an den Stellen rot markiert werden, an denen eine Gefährdung vorliegt.

 

 

Der Vorsitzende stellt den geänderten Antrag zur Abstimmung.

 

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Der Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

 

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, an welchen besonders problematischen Straßenabschnitten mit vielen Ladengeschäften eine farbige Markierung des markierten Radfahrstreifens oder Fahrradschutzstreifens (z.B. mit Rot oder Grün) sinnvoll ist und umgesetzt werden kann sowie diese farbigen Markierungen bei der Erarbeitung der Fortschreibung des Radverkehrskonzepts zu berücksichtigen. 

Derm Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität ist im Juni Stadtverordnetenversammlung ist bis zum Sommer 2022 zu berichten.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen.