16.12.2021 - 8.2 Teilhabe für Kinder und Jugendliche unbürokrati...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.2
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Fachbereich Soziales und Inklusion
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 16.12.2021
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Soziales und Inklusion
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau Kitzmann bringt die Mitteilungsvorlage ein.
In der anschließenden Diskussion ergänzt Frau Kitzmann auf Nachfrage von Frau Dr. Müller, dass dies nur eine Mitteilung wäre und es zur Umsetzung eines klaren Auftrages bedarf. Hierfür müssten die notwendigen Mittel (finanziell und personell) zur Verfügung stehen, was im Moment jedoch nicht der Fall sei.
Herr Otto fragt, ob die Einführung der Karte aus ihrer Sicht eine Verbesserung für die Verwaltung sei. Frau Kitzmann antwortet, dass man zu Beginn mit der Umstellung deutlich mehr Arbeitsaufwand habe, aber es auf lange Sicht einfach in der Bearbeitung wäre und viele Vorteile bringen würde.
Weiterhin führt sie auf Nachfrage von Herrn Ströber aus, dass die geschätzten Kosten in der Mitteilungsvorlage auch laufende Kosten involvieren würden, jedoch nicht den Personalmehraufwand. Zur Zeitschiene könne man erst konkret ausführen, wenn ein Auftrag vorliege. Sie rechne jedoch mit mindestens einem Jahr Einführungsdauer, da ein Vergabeverfahren notwendig wäre und es allgemein ein längerer Prozess sei.
Zur Frage, ob die Karte zu einer Stigmatisierung der Kinder und Jugendlichen beitragen würde, könne Frau Kitzmann nichts sagen, da dies nicht im Zuge der Recherche für die Mitteilungsvorlage erfasst wurde.
Frau Dr. Müller kündigt an, dass man sich im Unterausschuss Jugendhilfeplanung gegebenenfalls zu einem entsprechenden Antrag zur Umsetzung verständigen wolle.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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38,6 kB
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