30.01.2024 - 4.1 Frei- und Grünflächenplanung im Kontext öffentl...

Beschluss:
abgelehnt
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Frau Hüneke bringt die neue Fassung des Antrages ein, die mit dem Kommunalen Immobilien Service (KIS) abgestimmt ist:

 

„Der Oberbürgermeister wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass die verschiedenen Bauträger der Landeshauptstadt Potsdam (Stadtwerke Potsdam, Kommunale Immobilien Service, ProPotsdam) bei ihren Planungen den Erhalt von Altbaumbestand sowie die Qualität der Frei- und Grünflächengestaltung mit hoher Priorität in die Abwägung der unterschiedlichen Belange einbeziehen.

 

Bei der Planung von neu zu errichtenden Außenanlagen sind in besonderem Maße die Folgen des Klimawandels zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für die Auswahl geeigneter Pflanzen, die Maximierung des Grünvolumens, die Vermeidung von Versiegelung sowie die Sicherstellung einer ausreichenden Bewässerung.

 

Signifikante Ergebnisse sind einmal jährlich im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität vorzustellen. Durch den Kommunalen Immobilien Service ist bis Ende 2025 ein adäquates Konzept zur Anpassung der bestehenden Außenanlagen der städtischen Schulen und Kitas zu erarbeiten.“

 

 

Von der Verwaltung ist keine Vertretung anwesend. Sie verweist auf die im Ratsinformationssystem eingestellte Stellungnahme.

 

 

Ein Großteil der Mitglieder sieht den Antrag kritisch und hält ihn für unnötig.

 

 

Herr Jäkel und Frau Dr. Günther sprechen sich für den Antrag aus. Frau Dr. Günther wirbt dafür, die Formulierung „Gesundheitsschutz für Kinder“ aufzunehmen.

 

 

Frau Böhme mahnt die Einhaltung der Barrierefreiheit an, zu der nicht nur Rollstuhlfahrer gehörten.

 

 

Der Ausschussvorsitzende stellt die neue Fassung des Antrages zur Abstimmung.

 

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Der Oberbürgermeister wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass die verschiedenen Bauträger der Landeshauptstadt Potsdam (Stadtwerke Potsdam, Kommunale Immobilien Service, ProPotsdam) bei ihren Planungen den Erhalt von Altbaumbestand sowie die Qualität der Frei- und Grünflächengestaltung mit hoher Priorität in die Abwägung der unterschiedlichen Belange einbeziehen.

 

Bei der Planung von neu zu errichtenden Außenanlagen sind in besonderem Maße die Folgen des Klimawandels zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für die Auswahl geeigneter Pflanzen, die Maximierung des Grünvolumens, die Vermeidung von Versiegelung sowie die Sicherstellung einer ausreichenden Bewässerung.

 

Signifikante Ergebnisse sind einmal jährlich im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität vorzustellen. Durch den Kommunalen Immobilien Service ist bis Ende 2025 ein adäquates Konzept zur Anpassung der bestehenden Außenanlagen der städtischen Schulen und Kitas zu erarbeiten.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

2

Ablehnung:

3

Stimmenthaltung:

3

 

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, den Antrag abzulehnen.

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?TOLFDNR=2006278&selfaction=print