23.06.2004 - 7.3 Gesonderte Behandlung des Themas "Das Produzier...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.3
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Bereich Wirtschaftsförderung
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 23.06.2004
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Oberbürgermeister
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr Dr. Scharfenberg spricht das Problem der Gewerbeflächen
an, das auch in der Mitteilungsvorlage als Problem bezeichnet sei. Herr Dr. Scharfenberg stellt die Frage
nach dem Projekt “MaxiMum”.
Herr Wendl führt dazu u.a. aus, dass der Beschluss der
Enteignungsbehörde nach wie vor nicht vorliege.
Herr Dr. Scharfenberg macht unter Bezug auf Seite 14 –
Zinssubventionierungsprogramm – deutlich, dass das Programm deutlich reduziert
worden sei. Er stellt die Frage, ob die Möglichkeit gesehen werde, noch in
diesem Jahr eine Neuausrichtung auf den Weg zu bringen.
Wie Herr Wendl u.a. ausführt, sei man dabei, in Ergänzung
des Zinssubventionierungsprogramms einen Programmentwurf zu erarbeiten, der
eine Unterstützung kleiner Unternehmen aus Potsdam bei der Markterschließung
und beim Absatz ihrer Produkte und Leistungen vorsehe; jedoch nicht mehr in
diesem Jahr.
Herr Dr. Scharfenberg fragt nach dem Stand der Bildung des
Beirates Wirtschaftsförderung.
Dazu äußert der Oberbürgermeister, dass die
Wirtschaftsakteure branchenspezifisch eingeladen werden.
In der weiteren Diskussion beantwortet Herr Wendl Nachfragen
von Herrn Mühlberg und Herrn Schubert.
Herr Wendl führt u.a. aus, dass es sich bei der
Zinssubventionierung vonseiten der Stadt lediglich eine symbolische Förderung
sei. Man könne mit dieser Subventionierung die Unternehmen nicht ernsthaft
unterstützen.
Der Oberbürgermeister merkt an, dass die Stadt nicht
subventioniere, wenn eine Subventionierung von Bund und Land erfolge.
Herr Bretz nimmt Bezug auf einen Rundgang in Babelsberg –
Gewerbe im Park – und bittet in diesem Zusammenhang darum, bezüglich des
Problems Lokschuppen den Kontakt zur GiP aufzunehmen.
Frau
Platzeck bietet abschließend an, über die Landesförderprogramme, d.h. die
Förderinstrumentarien zu informieren.