29.09.2004 - 4.15 Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit 2005
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.15
- Zusätze:
- Fraktion PDS
- Datum:
- Mi., 29.09.2004
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:05
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- vertagt
Der Ausschuss
für Finanzen hat sich noch nicht abschließend mit dieser Vorlage befasst;
die Antragstellerin hat in der Sitzung des Ältestenrates um den Verbleib dieser
DS auf der Tagesordnung gebeten.
Die
Stadtverordnete Keilholz gibt als Vorsitzende des Jugendhilfeausschuss bekannt,
dass der Jugendhilfeausschuss nach einer nochmaligen Verständigung
während der Pause der Vorlage zustimmt.
Antrag
zur Geschäftsordnung:
Der
Stadtverordnete Schubert, Fraktion SPD, beantragt:
Zurückstellung der weiteren Behandlung bis zur
abschließenden Beratung im Ausschuss für Finanzen.
Nachdem der Stadtverordnete Dr. Scharfenberg sich namens der Fraktion PDS zum inhaltlichen Anliegen des Antrages geäußert hat, erfolgt in einer Auszeit (18:15 Uhr bis 18:23 Uhr) eine Verständigung des Präsidiums mit den Vorsitzenden der Fraktionen, dem Beigeordneten für Zentrale Steuerung und Service sowie dem Rechtsamt zur Auslegung der Geschäftsordnung.
Anschließend
Abstimmung:
Der
Geschäftsordnungsantrag – Zurückstellung der DS 04/SVV/0501 bis zur
abschließenden Behandlung im Ausschuss für Finanzen - wird
mit
Stimmenmehrheit angenommen,
bei
einigen Gegenstimmen
und
einigen Stimmenthaltungen.
Beschlussvorschlag:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Entsprechend des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung
vom 05.05.2004, DS 04/SVV/0258 – Jugendförderplan der Landeshauptstadt Potsdam
2004 - wird den Planungen für das Haushaltsjahr 2005 für die
Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Potsdam der laut Jugendförderplan für das
Jahr 2004 festgelegte Zuschuss in Höhe von mindestens 3,13 Mio EURO zugrundegelegt.
Damit
werden weitere Kürzungen und damit verbundene Reduzierungen der Angebote im
Bereich der Kinder- und Jugendarbeit ausgeschlossen.