06.04.2005 - 6.14 Prognos Familienatlas 2005

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Der Jugendhilfeausschuss hat der Vorlage zugestimmt;  vom Ausschuss für Gesundheit und Soziales  wurde sie zur Kenntnis genommen.

 

Die Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz erörtert, dass die öffentliche Darstellung nicht akzeptiert werden könne.  Der Prognos Familienatlas beziehe sich insgesamt auf fünf große Bereiche (Demografien, Betreuungsinfrastruktur, Bildung und Arbeitsmarkt, Familie und Beruf sowie Sicherheit und Wohlstand).

Nach Auswertung statistischer Daten seien diese  aber nicht in einen Zusammenhang gesetzt,  letztendlich  nicht tatsächlich bewertet worden; er sei nicht geeignet, Impulse zu geben, da die Verknüpfung der einzelnen Indikatoren fehle; deshalb sei der Prognos Familienatlas stark differenziert zu sehen.

Frau E. Müller kündigt für die nächste Sitzung eine entsprechende Mitteilungsvorlage „Allianz für die Familie“ an.

 

 

Namens der Antragstellerin hat die Stadtverordnete Paulsen im o. g. Ausschuss erklärt, dass der Antrag als erledigt angesehen werden könne, wenn die Ausführungen von Frau E. Müller zu Protokoll gegeben werden; der Stadtverordnete Friederich empfiehlt namens der Fraktion CDU die Abstimmung der Vorlage.

 

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, umfassend darzulegen, welche Konsequenzen die Stadtverwaltung Potsdam aus dem Prognos Familienatlas 2005 zieht. Dabei sind vor allem entsprechende Handlungs- und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen sowie sinnvolle Schlussfolgerungen abzuleiten.

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen,

bei einigen Stimmenthaltungen.

 

 

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Anlagen

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