21.06.2005 - 7 Haus der Begegnung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Zusätze:
- Verfasser : Fraktion PDS Fraktion PDS
- Datum:
- Di., 21.06.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Vorlage:
-
05/SVV/0389 Haus der Begegnung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Frau
Müller berichtet über
die derzeitige Sachlage zum Haus der Begegnung und den Verhandlungen mit den
Malteser Treffpunkt Freizeit zur Übernahme des derzeit bestehenden Angebotes
vom Haus der Begegnung und der positiven Bestätigung des Trägers.
Sie
berichtet weiterhin über die Vorzüge des Malteser Treffpunkt Freizeit mit der
Sporthalle, der Freifläche usw. Frau Müller betont, dass es im Malteser
Treffpunkt Freizeit auch u.a. Angebote für Senioren gibt (Familienzentrum).
Frau
Schulze fragt, ob
es bereits Vorstellungen einer Zeitschiene bis zum Abschluss gibt.
Bleibt
die Trägerschaft bestehen? Ist die Prüfung anderer Standorte abgeschlossen?
Gab es
Rücksprachen zur Verkehrssituation?
Frau Müller erklärt,
dass das Angebot den Maltesern zur Prüfung übergeben wurde. Dieser hat dem
zugestimmt. Der Verein zur Förderung der Integration von Menschen mit
Behinderung hat Insolvenz angemeldet, somit gibt es keine Fortführung der
Trägerschaft. Die inhaltliche Arbeit wird jedoch weitergeführt. Die
Verkehrssicherheit (Übergang an der Straße Am Neuen Garten) muss noch
verbessert werden.
Frau
Knoblich merkt an,
dass über Einzelheiten zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert werden sollte.
Herr
Haase betont, dass
der Integrationspunkt erhalten bleiben soll.
Herr
Krause nimmt
positiv zur Kenntnis, dass die Verwaltung einen Standort außerhalb der
Potsdamer Innenstadt ablehnt. Er verweist auf die Prüfung der Beschlüsse zum
Erhalt des Treffpunkt Freizeit.
Beschlusstext:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass
die Angebote für die Integration von Menschen mit Behinderung auch nach der
angeordneten Zwangsversteigerung des Hauses der Begegnung in der
Gutenbergstraße in der Innenstadt in vollem Umfang aufrecht erhalten werden.