30.11.2005 - 7 Suchtpräventionsprojekte aus Spielbankgewinnen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Zusätze:
- Fraktion Die Andere (zur Erledigung)
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 30.11.2005
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Andere
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Der Oberbürgermeister verweist darauf, dass die
Stadtverordnetenversammlung den Antrag zur Erledigung in den Hauptausschuss
überwiesen habe. Herr Exner betont in seinen Ausführungen, dass es bereits
umfassende Programme für die Suchtprävention gebe, so u.a. auch ein von Charité
betreutes Programm zur Spielsucht. Dazu werde die Kooperation mit örtlichen
Hilfesystemen gesucht. Er schlage deshalb vor, den Beschlusstext in folgendem
Wortlaut anzunehmen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, das Gespräch mit der Brandenburgischen Spielbanken GmbH & Co KG zu suchen und die dortige Bereitschaft zur Unterstützung von Potsdamer Suchtpräventionsprojekten anzustreben. Die Präventionsprojekte sollten insbesondere zur Aufklärung über die Gefahren nicht stoffgebundener Suchterkrankungen (z.B. pathologisches Glücksspiel) dienen.
Herr
Kruschat übernimmt den geänderten Beschlusstext namens seiner Fraktion.
Der
Hauptausschuss beschließt:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, das Gespräch mit der Brandenburgischen Spielbanken GmbH & Co KG zu suchen und die dortige Bereitschaft zur Unterstützung von Potsdamer Suchtpräventionsprojekten anzustreben. Die Präventionsprojekte sollten insbesondere zur Aufklärung über die Gefahren nicht stoffgebundener Suchterkrankungen (z.B. pathologisches Glücksspiel) dienen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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26,5 kB
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