07.12.2005 - 8.44 Reduzierung der Planungen für das Freizeitbad
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.44
- Zusätze:
- Fraktion DIE LINKE. PDS
- Datum:
- Mi., 07.12.2005
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- abgelehnt
Die o. g.
DS wurde den Stadtverordneten in einer neuen Fassung als TISCHVORLAGE
ausgereicht .
Diese
wird vom Stadtverordneten Dr. Scharfenberg namens der Antragstellerin Fraktion
Die Linke. PDS eingebracht.
Ergänzungsantrag:
Der
Stadtverordnete Kruschat beantragt folgende Ergänzung des Beschlusstextes (zu
den DS 05/SVV/0950 und 05/SVV/0987):
Der Oberbürgermeister
wird beauftragt zu prüfen, wie regenerative Energien zum Betrieb des Spaßbades
bzw. zur Kostensenkung eingesetzt werden können.
Diese Ergänzung
wird von der Antragstellerin Fraktion Die Linke. PDS übernommen.
Die
Fraktion SPD hat die Aufnahme der Behandlung der Tagesordnungspunkte 8.20 und
8.44 in die Niederschrift beantragt. Die wörtliche Wiedergabe ist der
Niederschrift als Anlage beigefügt.
Beschlussvorschlag:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird aufgefordert, unverzüglich dafür Sorge zu tragen, dass
die Planungen für ein Freizeitbad auf einen Gesamtumfang von maximal 30
Millionen Euro reduziert werden, um das Risiko für die Stadt zu minimieren und
die Chancen für die Genehmigungsfähigkeit der Fördermittelanträge durch das Land
zu erhöhen.
Es ist ein
Neuansatz zu prüfen, der den Bau eines Freizeitbades an einem anderen Standort,
z. B. Brache in Drewitz, Fläche am Hauptbahnhof oder Bornstedter Feld
beinhaltet. Das Ergebnis ist dem Hauptausschuss bis zum 11.01.2006 vorzulegen.
In die
weitere Diskussion sind die Bürgerinnen und Bürger in geeigneter Form
unmittelbar einzubeziehen.