10.10.2001 - 7.26 ÖPNV-Anbindung Asylbewerberunterkunft Lerchensteig

Die Begründung erfolgt durch den Stadtverordneten Dr. Gunold namens der Fraktion PDS.

 

Der Beigeordnete für Zentrale Steuerung und Service macht darauf aufmerksam, dass die Stadtverordnetenversammlung über Fahrplanänderungen nicht entscheiden kann.

Herr Bosse nimmt Bezug auf den noch nicht abgeschlossenen  Prüfauftrag der Fraktion SPD zur Anbindung des nordwestlichen Stadtgebietes und empfiehlt im letzten Satz die Formulierung "... den 20-Minuten-Takt ... anzustreben."

 

In der Diskussion wird der Beschlusstext durch den Stadtverordneten Jäkel namens der Fraktion PDS wie folgt modifiziert:

 

Der 1. Satz bleibt bestehen.

Der 2. Satz wird im Beschlusstext gestrichen und als  letzter Satz an die  Begründung - mit dem Wortlaut: "Eine Verbindung im 20-Minuten-Takt zur Potsdamer Innenstadt ist anzustreben." angefügt.

 

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass die Asylbewerberunterkunft am Lerchensteig ab kommendem Fahrplanwechsel eine zufriedenstellende ÖPNV-Anbindung erhält.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.