27.04.2006 - 8 Zwischenbericht zum Arbeitsstand der Arbeitsgru...

Herr Jankowski bringt die Mitteilungsvorlage ein und gibt Erläuterungen.

 

Herr Liebe fragt, wer bei der Prioritätensetzung beteiligt ist.

 

Herr Jankowski betont, dass alle Geschäftsbereiche der Verwaltung beteiligt sind.

 

Herr Liebe weist darauf hin, dass hier auch die freien Träger der Jugendarbeit  zu beteiligen sind.

 

Herr Wernick-Otto bittet, die Prioritätenliste für die Kinder- und Jugendeinrichtungen vor Einbringung in die Stadtverordnetenversammlung im Jugendhilfeausschuss zu diskutieren.

 

Frau Schulze erinnert Herrn Richter an seine Zusage im Bildungsausschuss, im August/September  Ergebnisse der Arbeitsgruppe vorzulegen, auf deren Grundlage die Stadtverordneten über den weiteren Werdegang entscheiden können.

 

Herr Schweers erklärt, dass derzeit durch den Fachbereich Statistik und Wahlen die Bevölkerungsprognose bis 2030 erstellt wird. Die Erarbeitung langfristiger Prioritäten ist äußerst schwierig.

 

Frau Dr. Müller macht deutlich, dass der Jugendhilfeausschuss so rechtzeitig wie möglich zu beteiligen ist.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.