03.05.2006 - 6.11 Gedenken an KGB-Opfer

Beschluss:
geändert beschlossen
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Die Vorlage wird von der Stadtverordneten Paulsen namens der Fraktion CDU eingebracht.

 

Die von der Stadtverordneten Grimm, Fraktion Die Andere, beantragte Ergänzung, nach „Memorial Deutschland“ einzufügen: „Amnesty International“, wird von der Antragstellerin Fraktion CDU übernommen.

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, in Absprache mit dem Verein „Gedenk- und Begegnungsstätte ehemaliges KGB-Gefängnis Potsdam e.V.“ und „Memorial Deutschland“ und „Amnesty International“ einen würdigen Ort im Stadtgebiet für eine Gedenktafel oder Stele mit entsprechender Inschrift zu benennen, durch die den Opfern der Willkür im KGB-Gefängnis gedacht wird.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen,

bei zahlreichen Stimmenthaltungen.

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Anlagen