25.01.2007 - 6 Handlungskonzept zur Gestaltung des Demografisc...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Soziales, Gesundheit und Umwelt
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 25.01.2007
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- FB Soziales, Gesundheit und Umwelt
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr
Meck stellt anhand
von Folien das Konzept vor.
Frau
Eiserbeck findet
das Konzept sehr umfangreich und anschaulich dargestellt. Sie macht deutlich, dass jetzt überlegt
werden muss, wie damit umgegangen werden soll.
Frau Dr.
Müller regt an, vor
allem den letzten Teil des Konzeptes etwas verbindlicher zu gestalten. Sie hält
dieses Papier für zu wertvoll, um dies lediglich zur Kenntnis zu nehmen.
Herr Liebe verweist auf die Handlungsempfehlungen zur Familienpolitik und bittet evtl. im Herbst ein erstes Feedback zu bekommen, inwieweit diese Handlungsempfehlungen umgesetzt geworden ist.
Frau E.
Müller weist darauf
hin, dass in dem vorliegenden Konzept drei wichtige Bestandteile fehlen - die
Bereiche Bildung, Sport und Kultur. Diese sollen noch ergänzt werden.
Sie macht auch deutlich, dass die Handlungsempfehlungen für die Kinder- und Jugendpolitik nicht einzeln betrachtet werden dürfen. Hier müssen auch die älteren Menschen betrachtet werden. Die Schwerpunktsetzung muss gemeinsam mit Kommunalpolitik diskutiert werden.
Frau Dr.
Müller schlägt vor,
dies im Oktober/November 2007 im Jugendhilfeausschuss zu thematisieren.
Herr
Schweers
informiert, dass am 31.01.2007 in der Stadtverordnetenversammlung das Konzept
zu Leitlinien der Familienpolitik vorgestellt wird.
Herr van
Leeuwen fragt, wie
verbindlich dieses für Verwaltungshandeln, aber auch für die Stadtverordneten
ist. Er bittet um verbindliche Leitlinien, um auch ressortübergreifend
reagieren zu können.
Herr
Menzel bittet um
nähere Aussagen zu den Schülerzahlen in den einzelnen Klassenstufen und deren
Entwicklung in den nächsten Jahren.
Frau E.
Müller weist darauf
hin, dass die eingeforderten Zahlen bekannt sind und im statistischen
Informationssystem der Stadt „PIA“ abrufbar sind.
Sie betont,
dass sich jetzt zeigt, wie wichtig die sozialräumliche Ausrichtung ist.
Die
Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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2,4 MB
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