16.01.2007 - 4 Handlungskonzept zur Gestaltung des Demografisc...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Soziales, Gesundheit und Umwelt
- Datum:
- Di., 16.01.2007
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- FB Soziales, Gesundheit und Umwelt
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau
Müller stellt
anhand von Folien das Handlungskonzept sowie die demografische Entwicklung
insgesamt vor. Sie macht deutlich, dass dies ein erster Schritt in einem
Prozess ist. Frau Müller stellt die Ergebnisse der Bevölkerungsprognose vor und
macht darauf aufmerksam, dass 2020 ca. 18.000 Menschen mehr in Potsdam leben
werden. Sie stellt die Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Sozialräumen
vor.
Sie weist
auf das Faltblatt „Fakten helfen“ des Bereiches Statistik und Wahlen hin.
Dieses wird zusammen mit dem Protokoll ausgereicht.
Herr
Gohlke verweist auf
die Handlungsempfehlungen auf S. 21, die aus seiner Sicht so noch nicht
ausreichend sind. Diese müssen noch ausgebaut werden.
Die
Schaffung der finanziellen Rahmenbedingungen muss durch die Fraktionen
gestaltet werden.
Frau
Geywitz macht deutlich,
dass hier auch bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden muss. Dieses sollte z.B.
hinsichtlich der Wohnungsbauförderung auch in Richtung Land stärker
kommuniziert werden.
Frau Dr.
Müller spricht die
Umsetzung von Handlungskonzepten bzw. Leitlinien an und macht deutlich, dass es
keine anderen Bereiche in der Stadt gibt, bei denen dies so erfolgt.
Die
Verwaltung sollte jetzt sehen, wie die Planungen und Zielrichtungen in den
einzelnen Bereichen umzusetzen sind.
Frau
Müller macht
deutlich, dass jetzt eine Ist-Analyse vorliegt, aus der die erforderlichen
Umsetzungsmaßnahmen abgeleitet werden müssen. Eine wesentliche Aufgabe wird
sein, die Handlungsempfehlungen zusammenzuführen und aufeinander abzustimmen.
Hierzu ist die integrierte Sozialplanung dringend erforderlich.
Frau
Schulze fragt, ob
es bereits einen Zeitplan zur Umsetzung gibt.
Frau
Müller erklärt,
dass es bereits verwaltungsinterne Gespräche gibt. Eine erste Forschreibung zum
Herbst 2007 wäre aus ihrer Sicht wünschenswert.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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2,4 MB
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