21.02.2007 - 4.3 Investitionsprogramm 2006 - 2010 (kameral)
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.3
- Zusätze:
- Servicebereich Finanzen und Berichtswesen
- Gremium:
- Ausschuss für Bildung und Sport
- Datum:
- Mi., 21.02.2007
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- GB Zentrale Steuerung und Service
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Frau Höhnow vom Bereich Haushalt und Kosten-Leistungs-Rechnung
informiert, dass zur heutigen Sitzung Austauschblätter ausgereicht wurden.
Aufgrund der begleitenden Beschlüsse
im Zusammenhang mit dem Landtagsneubau, wurde die Umschichtung von
Maßnahmen notwendig. Die Änderungen des Investitionsprogramms korrespondieren
mit dem ebenfalls an die Beschlüsse angepassten Entwurf des Wirtschaftsplanes
des Eigenbetriebes KIS für das Wirtschaftsjahr 2007, der ebenfalls als
Neufassung ausgereicht wurde.
Dr. Steinicke schlägt vor, die TOP 4.3 und 4.4 zusammen zu behandeln.
Frau Remann, Werksleiterin KIS, erläutert die Besonderheiten des
Wirtschaftsplanes. Sie verweist auf drei Arten von Investitionen, wie Zuschüsse
aus dem städtischen Haushalt, rentierliche Maßnahmen und Kreditaufnahme. Alle
richten sich nach dem Prioritätenkatalog analog der PPP-Vorlage. Mit Einführung
der Doppik ist eine Neubewertung des Anlagevermögens des KIS erfolgt. Sie
verweist auf die Änderungen des Wirtschaftsplanes laut
Stadtverordnetenbeschluss vom 31.01.07, welche auf Seite 15 und Seite 17 zu
finden sind.
Herrn Kümmel interessiert, ob geklärt ist, welche Schulen und Kitas
zusätzliche Mittel erhalten und in welcher Reihenfolge Sanierungen erfolgen
sollen.
Frau Remann verweist darauf, dass es sich bei Kitas um rentierliche
Maßnahmen handelt und Gespräche mit den freien Trägern geführt werden müssen,
diese müssen die Maßnahmen mittragen.
Herr Bretz möchte wissen, ob die Verteilung der zusätzlichen Mittel
abschließend geplant ist oder ob die Stadtverordneten Einfluss auf die
Verteilung haben.
Frau Remann verweist auf Seite 15 und führt aus, dass die Einzelplanung
noch erfolgen muss.
Frau Fischer ergänzt, dass die Verwaltung noch Vorarbeit leisten muss.
Die Verwaltung hat die Zuarbeiten auch erst heute erhalten. Die Diskussion zur
Aufschlüsselung der Positionen wird mit den Ausschussmitgliedern erfolgen.
Frau Remann beantwortet weitere Nachfragen der Ausschussmitglieder.
Herr Brödno stellt den Geschäftsordnungsantrag zur Vertagung.
Herr Bretz spricht dagegen, die offenen Fragen seien beantwortet
worden. Er schlägt vor, über die Teile Schule und Sport des Wirtschaftsplanes
des KIS abzustimmen
Abstimmung des Geschäftsordnungsantrages:
1 Stimme
dafür, 6 Stimmen
dagegen.
Antrag abgelehnt
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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114,8 kB
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