06.02.2008 - 7.33 Zukunftsschule - Stadtteilschule Drewitz "Am Pr...

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Schubert namens der Fraktion SPD eingebracht.

 

Anträge zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Dr. Steinicke, Fraktion DIE LINKE, beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Bildung und Sport; der Stadtverordnete Schubert, Fraktion SPD, die Überweisung in den Ausschuss für Gesundheit und Soziales sowie in den Jugendhilfeausschuss, die Stadtverordnete Bankwitz, Fraktion BürgerBündnis/FDP in den Ausschuss für Finanzen und von der Stadtverordneten Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, wird die Überweisung in den Hauptausschuss beantragt.

 

Der Oberbürgermeister Herr Jakobs empfiehlt anschließend, dass die Federführung beim Jugendhilfeausschuss liegen sollte. Danach beantragt die Stadtverordnete Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, als federführenden Ausschuss den Hauptausschuss zu beauftragen. Mit dieser Verfahrensweise erklärt sich die Antragstellerin Fraktion SPD einverstanden.

 

Namens der Fraktion SPD wird die Überweisung der DS 07/SVV/0044 in die Ausschüsse  für Bildung und Sport, für Gesundheit und Soziales, für Finanzen, in den Jugendhilfeausschuss sowie in den (federführenden) Hauptausschuss übernommen.   

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein Konzept für eine Stadtteilschule Drewitz am Standtort der Grundschule „Am Priesterweg“ zu entwickeln. Dabei soll das Schulgebäude  neben der Funktion als schulisches Ausbildungsgebäude die Funktion als Stadtteil-Begegnungszentrum übernehmen.

An der konzeptionellen Entwicklung sind neben der Schulkonferenz der Grundschule „Am Priesterweg“ auch die vor Ort tätigen Träger und die Wohnungswirtschaft zu beteiligen.

Die Erarbeitung soll verwaltungsintern durch eine geschäftsbereichübergreifende Arbeitsgruppe erfolgen, der neben den Fachbereichen Schule, Sport, Kultur, Jugend und Soziales auch der KIS angehört.

Zur Finanzierung soll das Programm „Soziale Stadt“ sowie private Initiativen, wie das Projekt „Zukunftsschule“ des Bauunternehmens „Hochtief“ geprüft werden.

 

Ein erster Zwischenbericht ist der Stadtverordnetenversammlung im April 2008 zu geben.

 

 

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