28.02.2008 - 5 Zukunftsschule - Stadtteilschule Drewitz "Am Pr...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Zusätze:
- Fraktion SPD
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 28.02.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Frau Knoblich erklärt, dass der geänderte Termin aus dem Ausschuss für Bildung und Sport für den Zwischenbericht Juni 2008 von der antragstellenden Fraktion übernommen wird.
Frau Schulze erklärt, dass dies auch Thema in einem Workshop des Gesundheits- und Sozialforums vom 28.02.2008 war.
Sie weist in diesem Zusammenhang auf das Integrierte Stadtentwicklungskonzept hin. Ein Ergebnis des Workshops war, dass das Vorhandene in Drewitz erhalten werden soll. Es sollten aber auch Möglichkeiten für Treffpunkte außerhalb von Schulen gegeben sein.
Herr Voehse bittet, dass über bereits gewonnene Erfahrungen berichtet wird. Auch das Projekt „ Community School“sollte im Jugendhilfeausschuss vorgestellt werden.
Frau Dr. Müller regt an, dies außerhalb einer JHA-Sitzung z.B. als Fortbildung oder Fachvortrag zu organisieren.
Frau E. Müller informiert, das Stadtkontor die Übernahme eines solchen Projektes als Koordinator zugesagt hat.
Geänderter Beschlusstext:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein Konzept für eine Stadtteilschule Drewitz am Standtort der Grundschule „Am Priesterweg“ zu entwickeln. Dabei soll das Schulgebäude neben der Funktion als schulisches Ausbildungsgebäude die Funktion als Stadtteil-Begegnungszentrum übernehmen.
An der konzeptionellen Entwicklung sind neben der Schulkonferenz der Grundschule „Am Priesterweg“ auch die vor Ort tätigen Träger und die Wohnungswirtschaft zu beteiligen.
Die Erarbeitung soll verwaltungsintern durch eine geschäftsbereichübergreifende Arbeitsgruppe erfolgen, der neben den Fachbereichen Schule, Sport, Kultur, Jugend und Soziales auch der KIS angehört.
Zur Finanzierung soll das Programm „Soziale Stadt“ sowie private Initiativen, wie das Projekt „Zukunftsschule“ des Bauunternehmens „Hochtief“ geprüft werden.
Ein erster Zwischenbericht ist der Stadtverordnetenversammlung im Juni 2008 zu geben.