27.11.2008 - 3.2 Kleinteilige Maßnahmen an Schulen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.2
- Gremium:
- Ausschuss für Finanzen
- Datum:
- Do., 27.11.2008
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- vertagt
Frau
Knoblich bittet Herrn Kaminski vor Einbringung des Antrages darum, den Begriff
„kleinteilige Maßnahmen“ zu definieren.
Herr
Kaminski bringt den Antrag ein und legt dar, welche Maßnahmen hier nicht
gemeint seien.
Herr
Kaminski weist in seinen Ausführungen u. a. darauf hin, dass es im Haushalt
eine Position „kleinteilige Maßnahmen“ bereits für den Kita-Bereich gebe. Mit
dem vorliegenden Antrag soll diese analog für den Schulbereich geschaffen
werden.
In der
Diskussion merkt Herr Richter dazu an, dass die „kleinteiligen Maßnahmen Kita“
eine Plangröße für den KIS darstellt, die nicht unerheblich sei.
Herr
Schüler legt dar, wie er den vorliegenden Antrag versteht und kommt zu dem
Ergebnis, dass hier vorgesehen sei, ein sogenanntes Reservekonto bei der LHP
für kleinteilige Maßnahmen in Schulen ohne finanzielle Ausstattung anzulegen.
Frau
Knoblich merkt an, dass sie anhand der bisherigen Diskussion/den bisherigen
Fragen nicht erkennen kann, was der Antragsteller mit dem Antrag bewirken
möchte. Aus diesem Grund kann sie dem Antrag nicht zustimmen.
Im
Ergebnis der Diskussion schlägt Herr Kümmel vor, dass sich der Antragsteller
mit dem Kommunalen Immobilienservice hinsichtlich der Frage, was hier möglich
sei, verständigt und ggf. zur nächsten Sitzung einen präzisierten Antrag
vorlegt.
Der
Vorschlag wird vom Antragsteller übernommen.