24.02.2009 - 5.2 Haushaltssicherungskonzept 2009 - 2012
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.2
- Zusätze:
- Zentrale Steuerungsunterstützung
- Gremium:
- Ausschuss für Bildung und Sport
- Datum:
- Di., 24.02.2009
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- GB Zentrale Steuerung und Service
- Beschluss:
- vertagt
Herr
Schröder schlägt vor, dass die Fachbereiche in
der heutigen Sitzung den Haushalt einbringen. Die Diskussion könne in der
Sitzung am 10.03.2009 erfolgen.
Fachbereich Schule und
Sport
Frau Ewers erklärt, im Ergebnishaushalt habe man die Eckwerte eingehalten.
Abweichungen zum Vorjahr seien erklärbar. Beim Investitionshaushalt greifen die
Kreditaufnahmen des KIS und das Konjunkturpaket II. Dazu werde man sich in der
Sonder BK verständigen. Im Ergebnis müssen der Entwurf des
Schulentwicklungsplanes und die Investitionsplanung überarbeitet werden müssen.
Musikschule
Herr Prof.
Dr. Thiel verweist auf die seit Jahren analoge
Situation im Ergenishaushalt. In den seit Jahren minimierten Sachkosten finde
eine Überrollung statt. Die ausgewiesenen Investitionsmaßnahmen betreffen die
Anschaffung von neuen Musikinstrumenten.
Öffentliche
Weiterbildung
Frau Dr. Voigtländer informiert, dass die Volkshochschule beim HSK um
2.000 Euro unter dem vorgegebenen Zuschuss bleibe. Die Überschreitung des
Eckwertes für 2009 für die Öffentliche Weiterbildung insgesamt ergebe sich aus
den gestiegenen Personalkosten beider Fachgruppen, den Zahlungen der
Volkshochschule an den KIS sowie dem eingestellten Betrag für das Betriebliche
Gesundheitsmanagement (BGM). Der Investitionsplan enthält für die
Volkshochschule keine Zahlen. Hier hoffe man auf das Konjunkturpaket zur
Anschaffung eines neuen Computerkabinetts, das nach 6 Jahren ersetzt werden
müsse.
Frau Drohla fragt nach Ausgaben für die Villa Grenzenlos.
Frau Dr. Voigtländer antwortet, dass für die Villa keine Ausgaben mehr im
Haushalt eingestellt seinen. Dargestellt würden lediglich die Einsparungen
gegenüber dem Basisjahr 2007.
Regionale
Weiterbildung
Frau
Rom informiert
darüber, dass der größte Posten im Haushalt die Bildungsmesse sei. Es gebe
keine Probleme, weil sich die Bildungsmesse durch die Aussteller selbst
finanziere.
Frau Fischer bietet den Ausschussmitgliedern an, spezielle Fragen im Vorfeld der Sitzung am 10.03.2009 an Frau Ewers oder die Fachbereichsleiter zu richten und zu klären.
Frau Engel-Fürstberger fragt, wie es sich mit der Sportförderung verhalte.
Frau Ewers erklärt, dass es bei dem beschlossenen, erhöhten
Betrag bleibe.
Herr Menzel fragt nach, ob sich Volkshochschule und Musikschule
vorstellen könnten, Angebote in den neuen Ortsteilen anzubieten. Eine Antwort
könne in der Sitzung am 10.03.2009 gegeben werden.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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90,2 kB
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