15.04.2009 - 5 Babywälder in den Sozialräumen und Ortsteilen P...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Die Voten der Ortsbeiräte und der Ausschüsse für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung sowie Stadtplanung und Bauen liegen den Hauptausschussmitgliedern schriftlich vor.

Da kein Redebarf bezüglich der vorgeschlagenen Änderungen besteht, werden diese zur Abstimmung gestellt:

Der Ergänzungsvorschlag des OBR Neu Fahrland mit dem Wortlaut:

 

„Als Bäume sollten vorwiegend Obstbäume unter fachlicher Anleitung gepflanzt werden“.

 

wird mehrheitlich angenommen:

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               7

Ablehnung:                  3

Stimmenthaltung:       2

 

Der Ergänzungsvorschlag des OBR Marquardt mit dem Wortlaut:

 

Auf den durch die Stadt bewirtschafteten Flächen, Parks und öffentlichen Grünanlagen sind durch die Baumpaten die Kosten für die Anschaffung, den Transport und die Pflanzung zu übernehmen.

 

wird mehrheitlich angenommen:

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               9

Ablehnung:                  1

Stimmenthaltung:       2

 

Der im Ausschuss für Stadtplanung und Bauen zur Abstimmung gestellte geänderte Beschlusstext mit dem Wortlaut:

 

Der OBM wird beauftragt zu prüfen, in welchen Sozialräumen und Ortsteilen ggf. vorhandene städtische Flächen als "Babywälder" zur Verfügung gestellt werden können. Darauf soll der Potsdamer Bevölkerung ermöglicht werden, z.B. zur Geburt eines Kindes einen Baum pflanzen zu können und für dessen Gedeih und Wachstum eine Patenschaft zu übernehmen.

 

Dem KOUL-Ausschuss soll im September 2009 Bericht erstattet werden.

 

wird mehrheitlich angenommen:

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               8

Ablehnung:                  0

Stimmenthaltung:       3

 

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Der Hauptausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, wie folgt zu  beschließen:

 

Der OBM wird beauftragt zu prüfen, in welchen Sozialräumen und Ortsteilen ggf. vorhandene städtische Flächen als "Babywälder" zur Verfügung gestellt werden können. Darauf soll der Potsdamer Bevölkerung ermöglicht werden, z.B. zur Geburt eines Kindes einen Baum pflanzen zu können und für dessen Gedeih und Wachstum eine Patenschaft zu übernehmen.

 

Als Bäume sollten vorwiegend Obstbäume unter fachlicher Anleitung gepflanzt werden.

Auf den durch die Stadt bewirtschafteten Flächen, Parks und öffentlichen Grünanlagen sind durch die Baumpaten die Kosten für die Anschaffung, den Transport und die Pflanzung zu übernehmen.

Dem KOUL-Ausschuss soll im September 2009 Bericht erstattet werden.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               10

Ablehnung:                  0

Stimmenthaltung:       2