06.05.2009 - 5.2 Weiterführende Gesamtschule für den Potsdamer N...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.2
- Zusätze:
- Fraktion FDP/Familienpartei, Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen
- Datum:
- Mi., 06.05.2009
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion FAMILIEN-PARTEI
- Beschluss:
- an Gremium überwiesen
Bei der Fortentwicklung des Schulentwicklungsplans
ist zu prüfen, ob im Bornstedter Feld Bedarf für eine weiterführende
Gesamtschule für den Potsdamer Norden besteht. Diese ist bei Bedarf einzuordnen.
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen der für 2009 vorgesehenen Weiterentwicklung der Planungsgrundlagen für die Entwicklungsmaßnahme Bornstedter Feld Standortoptionen für eine weiterführende Schule zu prüfen.
Vorhandene Infrastruktur der Karl-Förster-Grundschule und
der geplanten Grundschule an der Pappelallee sind bei der Standortfindung zu
berücksichtigen um Synergien zu nutzen.
Die Schule soll für das Schuljahr 2012/2013 2014/15 erstmals anwählbar sein.
Ein erster Zwischenbericht ist im Ausschuss für Bildung
und Sport im September 2009 zu geben.
Anträge zur Geschäftsordnung:
Der Stadtverordnete
Schubert, Fraktion SPD, und der Oberbürgermeister Herr Jakobs beantragen die Rücküberweisung in die Ausschüsse für Bildung und Sport sowie für
Stadtplanung und Bauen.
Abstimmung:
Die Rücküberweisung der
DS 08/SVV/1052 in die Ausschüsse
für Bildung und Sport sowie für Stadtplanung und Bauen wird
mit Stimmenmehrheit angenommen.
Beschlussvorschlag:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Bei
der Fortentwicklung des Schulentwicklungsplans ist zu prüfen, ob im Bornstedter
Feld Bedarf für eine weiterführende Gesamtschule für den Potsdamer Norden
besteht. Diese ist bei Bedarf einzuordnen.
Vorhandene Infrastruktur der
Karl-Förster-Grundschule und der geplanten Grundschule an der Pappelallee sind
bei der Standortfindung zu berücksichtigen um Synergien zu nutzen.
Die
Schule soll für das Schuljahr 2012/2013 erstmals anwählbar sein.