29.09.2009 - 3.5 Trainingsmöglichkeiten für Potsdam Kickers 94 e.V.

Beschluss:
geändert beschlossen
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Herr Klamke bringt den Antrag ein.

 

Frau Ewers informiert, dass die Nutzung der Rasenfläche zwischen den Wällen im Volkspark Bornstedter Feld für das Training der Potsdamer Kickers 94 e. V. grundsätzlich möglich sei. Die Gespräche zum Parkeintritt sind derzeit noch nicht abgeschlossen. Man suche Sponsoren. Derzeit werde durch den Entwicklungsträger eine Rasensanierung durchgeführt, was mit einer Sperrung des Platzes bis zum Frühjahr 2010 verbunden ist.

 

Frau Drohla  verweist darauf, dass der Ausschuss im September einen aktuellen Bericht zur Nutzung des Vereinsportes im Bornstedter Feld bekommen sollte.

 

Frau Ewers erklärt, man sei mit dem Entwicklungsträger im Gespräch. Die Eintrittsfrage müsse jedoch geklärt werden. Beim Standort der Schule handle es sich um eine beschlossene Fläche, die keine Erweiterung zulasse. Deshalb suche man für die Potsdamer Kickers eine Lösung außerhalb der Schule.

 

Für Herrn Schröder ist nicht nachvollziehbar,  dass der Parkeintritt die Hürde sein solle. Man könne dafür sorgen, dass die Sportler mit einem Ausweis in den Park kommen. Das Argument Eintritt sollte kein Hinderungsgrund sein.

 

Herr Menzel spricht die Nutzung der Sanitäranlagen an. Er plädiert dafür, dass  die AG Bornstedter Feld das Problem thematisiere.

 

Herr Menzel bringt den Änderungsantrag ein, den Beschlusstext um folgenden Satz zu erweitern:

Die Verwaltung wird gebeten, eine parallele öffentliche Nutzung sicherzustellen.

 

Der Antragsteller übernimmt die Änderung.

 

Herr Schröder lässt den Änderungsantrag abstimmen.

Abstimmungsergebnis: 5/0/0

Es folgt die Abstimmung des geänderten Antrages.

 

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Beschlusstext:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, inwieweit die Potsdamer Kickers im Volkspark Bornstedter Feld die Freizeitfläche in den  Wällen als Trainingsmöglichkeiten für die Nachwuchsspieler nutzen können. Dabei ist die Nutzung der Sanitäranlagen und Abstellmöglichkeiten in den Wällen mit in die Prüfung einzubeziehen.

Die Verwaltung wird gebeten, eine parallele öffentliche Nutzung sicherzustellen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               5

Ablehnung:                  0

Stimmenthaltung:       0                                  Der Antrag wird geändert beschlossen.

 

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