13.01.2010 - 3.1 Spielplätze in Potsda...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Gremium:
- Ausschuss für Finanzen
- Datum:
- Mi., 13.01.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Vorlage:
-
09/SVV/0723 Spielplätze in Potsdam
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion FDP/Familienpartei
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Herr
Becker bringt die neue Fassung des Antrages ein.
Herr
Becker informiert in Auswertung der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung
und Bauen, dass dieser den vorliegenden Antrag (neue Fassung) einstimmig zur
Beschlussfassung empfehlen wird.
Frau B.
Müller bittet Herrn Becker darum, die Stadtteile mit dem von ihm genannten
schlechten Versorgungsgrad zu benennen.
Wie Herr
Becker anmerkt, liegt zum diesem Thema eine Studie vor. Zur Frage von Frau B.
Müller könne er jetzt in der Sitzung nichts sagen.
Frau
Peukert informiert dahingehend, dass in Uetz-Paaren und Klein Glienicke keine
Spielplätze vorhanden sind.
Frau
Peukert weist darauf hin, dass die für Spielplätze zur Verfügung stehenden
50.000 Euro Brutto nicht für den Grunderwerb zur Verfügung stehen. Wenn dieser
gewollt sei, müsse man die zur Verfügung stehenden Mittel aufstocken.
Herr
Pahnhenrich merkt in seinen Ausführungen an, dass es nicht nur öffentliche
Spielplätze sondern auch private Spielplätze gebe.
Frau
Peukert verweist abschließend auf die seit 2006 gültige Satzung.
Herr
Kümmel stellt den vorliegenden Antrag (neue Fassung) zur Abstimmung.
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, der Stadtverordnetenversammlung einen
Vorschlag zur zusätzlichen Anlage von Spielplätzen in Stadtteilen mit
schlechtem Versorgungsgrad zu unterbreiten. Dafür sind geeignete Grundstücke
auszuwählen und grobe Kostenschätzungen für den Ankauf der Grundstücke und die
Aufbereitung der Spielplätze zu erstellen. Zusätzlich soll der
Stadtverordnetenversammlung ein Vorschlag zur qualitativen Verbesserung
vorhandener Spielplätze inklusiver dafür notwendiger Ressourcen unterbreitet
werden.
Die
ausgearbeiteten Vorschläge sollen der Stadtverordnetenversammlung bis Juni 2010
vorgelegt werden.