18.03.2010 - 3.1 Recyclingpapier

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Naber bringt den Antrag ein und begründet diesen.

 

Herr Dr. Pokorny (SB Verwaltungsmanagement)macht deutlich, dass der interne Schriftverkehr bereits auf Recycling-Papier abgewickelt wird.

 

Herr Dr. Seidel macht darauf aufmerksam, dass es auch in der Stadtverwaltung noch Drucker gibt, für die Recycling-Papier nicht geeignet ist. Diese können nicht alle sofort verschrottet werden.

Aus seiner Sicht ist der Antrag durch Verwaltungshandeln erledigt.

 

Frau Oldenburg könnte sich dem anschließen, wenn jemand bestätigen kann, dass dies auch für die  Schulen und die städtischen Unternehmen zutrifft.

 

Herr Dr. Pokorny sieht keine Probleme, dies bei den Unternehmen über die Aufsichtsräte zu kommunizieren. Auf die Schulen wird über das Schulverwaltungsamt diesbezüglich Einfluss genommen.

 

Herr Naber hat Informationen, dass dies noch nicht in allen Bereichen greift.

Er würde sich anschließen, wenn er eine Information bekommen würde, über welchen Umfang an Druckern und Papier gesprochen wird. Auch bittet um einen Appell an die Schulen und die städtischen Unternehmen.

 

Herr Dr. Seidel merkt an, dass die Schulen in Form eines Schreibens aufgefordert werden sollen. An die Unternehmen sollte dies über die Aufsichtsräte herangetragen werden. Hierauf können auch die Fraktionen über ihre Aufsichtsratsmitglieder einwirken. Nach der Darstellung von Herrn Dr. Pokorny kann festgestellt werden, dass den Intentionen des Antrages durch die Verwaltung grundsätzlich entsprochen wird.

 

Herr Naber fragt Herrn Dr. Pokorny, ob er die Daten bis zur SVV am 07.04.2010 nachliefern könne.

 

Herr Dr. Pokorny kann dies nicht realisieren. Er sagt die Information zur Mai-Sitzung der SVV zu, in der sowieso ein Bericht gegeben werden muss.

 

Damit wird der Antrag von der Antragstellerin als durch Verwaltungshandeln erledigt angesehen.

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