22.06.2010 - 3.8 Vertiefungsstudie der Touristenbuskonzeption fü...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.8
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Bereich Wirtschaftsförderung
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 22.06.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Wirtschaftsförderung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr Frerichs (Wirtschaftsförderung)
informiert, dass es sich im wesentlichen um einen Maßnahmenkatalog mit
Prioritäten und Kostenschätzung handelt und geht inhaltlich darauf ein.
Der Ausschussvorsitzende teilt
mit, dass mit dem Papier eine Handlungsgrundlage vorliegt, aus welcher die
Fraktionen entsprechende Ableitungen vornehmen können.
Herr Teuteberg bringt zum
Ausdruck, dass die Studie seines Erachtens zu wenig auf Alternativen
eingegangen ist. Hier würde er in einer Vertiefungsstudie mehr erwarten, auch
Differenzierungen. Weiterhin regt Herr Teuteberg an, stärker die Verständigung
mit dem Verkehrsbetrieb Potsdam vorzunehmen. Bedenken äußert er bzgl. der
provisorischen Einrichtungen und zum Aufstellen von Toilettencontainern.
Herr Schütt macht aufmerksam,
dass es größtenteils den Busreiseverkehr betreffe. Den Vorschlag von Herrn
Teuteberg, die Nutzung des ÖPNV einzubinden, hält er für undenkbar.
Hinsichtlich der angesprochenen provisorischen Einrichtungen (Gastronomie und
Toilettencontainer) würde den Bedürfnissen Rechnung getragen.
Herr Jäkel spricht die
Maulbeerallee als angegebene bevorzugte Reiseroute für Busse an. Dies sollte
bei der Instandsetzung Berücksichtigung finden. Herr Jäkel hinterfragt die
Nutzung des Ökonomieweges z.B. für Pferdekutschen.
Herr Teuteberg sieht in der
Vertiefungsstudie die Vor- und Nachteile nicht ausreichend dargestellt. Die in
der Mitteilungsvorlage vorgenommene Darstellung würde keine Abwägung
ermöglichen, was das Richtige für Potsdam wäre.
Herr Frerichs nimmt die Anregungen
und Hinweise auf. Zur weiteren Verfahrensweise informiert er, dass nicht
vorgesehen sei, jede einzelne Maßnahme nochmals vorzulegen. Er unterbreitet das
Angebot, bei Rückfragen direkt auf die Wirtschaftsförderung zuzukommen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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16,1 MB
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