24.11.2010 - 17.1 Ehrenamtsbericht 2010

Herr Meck beantwortet die diesbezüglichen Nachfragen der Mitglieder des Hauptausschusses, so von Frau Dr. Müller zum Punkt 5, Ehrenamtspass / Freiwilligenpass, wo zwar der erste Inhaber desselben genannt werde, aber nicht die Anzahl die insgesamt ausgereicht wurde, zu Punkt 6 und der Anzahl der Ehrenamtlichen, die die Härtefallklausel in Anspruch genommen haben sowie zum Punkt 10 – dem Ehrenamtsbeirat – was er leisten, wann er gebildet und wer Mitglied sein solle und Herrn Dr. Scharfenberg, was vom Ehrenamtspass des Landes übernommen werde.

Im Weiteren wird ein Meinungsaustausch zur Anerkennungskultur und Möglichkeit der Inanspruchnahme von Leistungen geführt sowie zur Einbeziehung verschiedenster Akteure der Stadt, zum Verfahren der Antragstellung und zur Inanspruchnahme der Härtefallregelung.

Auf die Anmerkung von Herrn Dr. Scharfenberg, dass bereits seit 5 Jahren verschiedenste Anläufe gestartet wurden, mit dem Ehrenamtspass ehrenamtliche Leistungen anzuerkennen und dabei die Inanspruchnahme von Leistungen immer wieder eine Rolle gespielt habe, entgegnet der Oberbürgermeister, dass die Anerkennungskultur auf „breite Füße“ gestellt werden müsse, weil ansonsten die Stadt die Kosten tragen müsse. Die Stadt sei hier auf einem guten Weg und werde diesbezügliche Kontakte knüpfen und Gespräche führen.

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.