29.03.2012 - 6.1 Prüfung Ersatzstandort Kita Sanierung Objekt Gü...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Richter (Kommunaler Immobilien Service) bringt die Mitteilungsvorlage ein und erläutert diese. Er weist darauf hin, dass für Einzelstandorte jeweils individuelle Lösungen erforderlich sind, die dann auch jeweils beraten werden müssen.

 

Frau Schulze verweist auf Beschlüsse, nach denen der KIS bei Innensanierungen gemeinsam mit den Trägern Gespräche zu Ersatzstandorten führen soll. Es gab im Stadtteilrat Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld eine Beratung dazu. Sie sagt zu, das Protokoll den JHA-Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Hier soll dem Kita-Träger für die Zeit der Renovierung zu einer Reduzierung der Kinderzahl geraten worden sein. Auch der FB Kinder, Jugend und Familie muss den Trägern bei der Suche nach Ausweichmöglichkeiten behilflich sein. Auch der Inselhof sollte in die Prüfung aufgenommen werden.

 

Herr Richter sagt zu, dass alle Möglichkeiten, die realistisch sind, geprüft werden. Er betont, dass der KIS gemeinsam mit dem Träger und dem FB Kinder, Jugend und Familie nach einer Lösung gesucht.

 

Herr Schweers betont, dass alle Träger unterstützt werden. Er sagt zu, den Inselhof in die Prüfung aufzunehmen.

Er weist darauf hin, dass es in Drewitz Einrichtungen gibt, die nicht ausgelastet sind. Im Sozialraum 5 sind nicht alle Kitas voll ausgelastet.

Die Begleitung durch den KIS erfolgt seiner Erfahrung nach sehr intensiv. Es gibt aber auch Träger, die einen Umzug ablehnen.

 

Frau Schulze erklärt, dass der Stadtteilrat bittet, zu prüfen, ob Räume in der künftigen Stadtteilschule Drewitz zwischengenutzt werden können.

 

Herr Richter macht darauf aufmerksam, dass dies aufgrund derrdermodalitäten nicht möglich ist.

 

Frau Dr. Müller schlägt vor, alle Kita-Träger des Stadtteils Drewitz an einen Tisch zu holen.

 

Frau Mülller-Preinesberger macht deutlich, dass der Kommunale Immobilien Service und das Jugendamt sehr bemüht sind, Lösungen zu finden und zu koordinieren. Derzeit gibt es keine leer stehende Kita, die als Ausweichstandort genommen werden kann. Sanierungen bei laufendem Kita-Betrieb werden nicht angestrebt, sind aber aufgrund der stark angestiegenen Kinderzahl oft erforderlich.

 

Frau Dr. Müller schlägt vor, dass dies erneut beraten wird, wenn ein Lösungsvorsachlag vorliegt.

 

Frau Schulze regt an, dazu in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses unter „Informationen des Jugendamtes“ zu berichten.

 

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