25.09.2012 - 3.3 Reduzierung von Verkehrslärm in der Friedrich-E...

Herr Heuer bringt den Antrag ein.

Er gibt eine kurze Auswertung aus dem Bericht des LUA.

Der Verkehrslärm hat sich als Verursacher nicht bestätigt. Dies wurde durch Messungen und Analysen des Bereiches Ordnung und Sicherheit bestätigt.

Herr Heuer bittet um Beantwortung folgender Fragen:

1. Wurden die Auflagen zum Lärmschutz aus der Baugenehmigung erfüllt?

2. Was besagt der Lärmaktionsplan dazu?

Herr Beck berichtet, dass alle Auflagen des LUA in die Baugenehmigung eingeflossen sind. Die Auflagen wurden umgesetzt.

Herr Klipp beantwortet die Frage zum Lärmaktionsplan.

Eine Reduzierung des Verkehrslärms könnte nur über lärmmindernde Beläge bzw. Reduzierung der Geschwindigkeit erfolgen. Für erstes sei kein Geld da, für zweites verweist er auf die Zuständigkeit des Fachbereiches Ordnung und Sicherheit.

Herr Heuer erkundigt sich zur Möglichkeit eines Prüfauftrages für eine Tempo 30 Zone.

Herr Kirsch verweist auf die Berichterstattung im KOUL zur Tempo 30 Zone.

Herr Lehmann fragt, ob Lärmschutzbelange auch für die vorh. Altbausubstanz geprüft wurden. Er empfiehlt einen Prüfauftrag für das 1. Quartal 2013.

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung den Antrag zur Beschlussfassung gemäß Vorlage.

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, Maßnahmen zur Lärmreduzierung im Bericht der Friedrich-Engels-Straße zwischen dem Hauptbahnhof und Freiland e. V. zu  prüfen.
Der Stadtverordnetenversammlung ist im 1. Quartal 2012 über die Umsetzung zu berichten.

Abstimmungsergebnis: