29.08.2012 - 4.3.2 Städtebaulicher Wettbewerb Brauhausber...

Beschluss:
vertagt
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Herr Goetzmann bringt die Vorlage ein und erläutert an hand visueller Darstellung die Ziele der Planung. Er unterstreicht die Notwendigkeit einer Beschlussfassung am 19. September 2012 – sollte diese nicht erfolgen, gebe es dramatische Auswirkungen auf den Zeitplan und die Inbetriebnahme des Bades. Er verweist darauf, dass mit den Stadtwerken lang und intensiv die Frage diskutiert worden sei, wie man das wettbewerbliche Herangehen strukturiere. Im Ergebnis werden zwei ineinander verschränkte Verfahren vorgeschlagen, die er im Weiteren erläutert.

Herr Dr. Scharfenberg  begrüßt in seinen Ausführungen die gewählte Abfolge und fragt, ob die Frage der Bestandsbauten im Wettbewerb eingeschlossen sei. In seiner Antwort verweist Herr Goetzmann auf die Ausführungen auf der Seite 5 der Vorlage, wo ausdrücklich klargestellt werde, dass Lösungsangebote, die den bisherigen baulichen Bestand aufgreifen und immobilienwirtschaftlich realistisch in die weitere Entwicklung einbeziehen, nicht ausgeschlossen seien. Er sehe einen Vorteil darin, dass im Rahmen der Diskussion fundiert über die Ergebnisse gesprochen werden könne, um sie dann abzuwägen und zu bewerten –  es gebe kein „Entweder-oder“, sondern alle Varianten seien offen.

 

Der Oberbürgermeister betont nochmals, dass die Verzahnung der Wettbewerbe besonders wichtig sei und schlägt vor, auch hier das Votum des Fachausschusses – Stadtentwicklung und Bauen – abzuwarten und die Angelegenheit am 12.09.2012 im Hauptausschuss abschließend zu beraten. Gegen diesen Vorschlag erhebt sich kein Widerspruch.

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Anlagen zur Vorlage