14.03.2002 - 3 Gründung einer Haus der Brandenburgisch-Preußis...

Beschluss:
vertagt
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Frau Fischer bringt die Vorlage ein.

 

Die Ausschussmitglieder erhalten eine aktualisierte Finanzierungsübersicht.

 

Herr Wernicke und Herr Dr. Dorgerloh ergänzen mit Ausführungen zur geplanten inhaltlichen Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land und zur GmbH Gründung.

 

Frau Nitsche äußert sich unter den Gesichtspunkten der notwendigen finanziellen Beteiligung der Stadt grundsätzlich kritisch zur Gründung der HPBG GmbH. Sie sieht bei Gründung der GmbH insbesondere Probleme in Bezug auf die Entwicklung des Geschichtsbereiches des Potsdam Museums.

 

Frau Fischer weist auf den Programmatischen Rahmen für die Entwicklung des Potsdam-Museums hin, dem die Stadtverordneten bereits zugestimmt haben. Sie geht auf die Chancen für die Entwicklung des Potsdam-Museums ein und erläutert die geplante Finanzierung (Hauptstadtmittel) und personelle Planung.

 

Herr Dr. Przybilski sieht den Einsatz von Hauptstadtmitteln problematisch, da auf diese Weise das Land die Zweckbestimmung der Gelder steuert.

 

Es folgen einige Nachfragen zu den Regelungen des Gesellschaftsvertrages. Herr Dr. Dorgerloh informiert über verschiedene redaktionelle Änderungen des Vertragstextes.

 

Herr Dr. Scharfenberg stellt einen Antrag zur Geschäftsordnung. Aufgrund des Vorliegens von Änderungen ist die Beratung im Kulturausschuss unrationell.

 

Auch Herr Näder spricht sich aufgrund der Änderungen dafür aus, dass die Vorlage noch einmal im Kulturausschuss vorgelegt wird.

 

Herr Wendt stellt den Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Kulturausschuss vertagt den Tagesordnungspunkt "Gründung einer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte GmbH" (DS 02/SVV/0165). Termin: 27. März 2002, 17.00 Uhr

 

Dem Antrag zur Geschäftsordnung wird mit 4 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen

zugestimmt.

 

 

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Beschlusstext:

 

 

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