14.05.2002 - 3.1 Verkauf des Kunstspeichers

Frau Hüneke erinnert an die Diskussion in der vergangenen Sitzung und legt den Teilnehmern folgende Modifizierung ihres Antrages vor:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, eine Klärung über die Zukunft des Gebäudes vom ehemaligen Kunstspeicher in der Zeppelinstraße herbeizuführen.

Dazu ist mit dem Land darüber zu verhandeln, unter welchen Bedingungen das Gebäude einer Wiederverwendung zugeführt werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass keine finanziellen Lasten für die Stadt daraus entstehen sollen. Sollten finanzielle Mittel frei werden, sind diese für investive Maßnahmen im Bereich der Bildenden Kunst in Potsdam einzusetzen.

Eine eventuelle neue Nutzung des Gebäudes in der Zeppelinstraße soll auch unter dem Aspekt der Stadtentwicklung geprüft werden.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, im Oktober über die Ergebnisse in den Ausschüssen Kultur, Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und Finanzen und Liegenschaften Bericht zu erstatten.

 

Herr Meck (Fachbereich Kultur und Museum) stimmt dem Vorschlag zu. Die Verwaltung wird im Sinne dieses Auftrages versuchen, eine Lösung zu finden und vorzuschlagen.

 

Herr Dr. Seidel schlägt vor, das Wort „sollen" am Ende der 5. Zeile zu streichen.

Frau Hüneke stimmt dem Vorschlag zu.

 

Herr Jäkel sieht seinen Änderungswunsch aus der letzten Sitzung berücksichtigt, und zieht seinen Änderungsantrag v. 16.4. zurück.

 

geänderter Beschlusstext:

 

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, eine Klärung über die Zukunft des Gebäudes vom ehemaligen Kunstspeicher in der Zeppelinstraße herbeizuführen.

Dazu ist mit dem Land darüber zu verhandeln, unter welchen Bedingungen das Gebäude einer Wiederverwendung zugeführt werden kann. Dabei ist  zu berücksichtigen, dass keine finanziellen Lasten für die Stadt daraus entstehen. Sollten finanzielle Mittel frei werden, sind diese für investive Maßnahmen im Bereich der Bildenden Kunst in Potsdam einzusetzen.

Eine eventuelle neue Nutzung des Gebäudes in der Zeppelinstraße soll auch unter dem Aspekt der Stadtentwicklung geprüft werden.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, im Oktober über die Ergebnisse in den Ausschüssen Kultur, Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und Finanzen und Liegenschaften Bericht zu erstatten.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:            .8

Ablehnung:            .0

Enthaltung:            .0