17.09.2013 - 3.8 Errichtung eines Havelstrandbades Potsdam - West

Beschluss:
abgelehnt
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Herr Rietz bringt den Antrag ein.

 

 

Herr Jäkel stellt den Vergleich zu den im Antrag genannten aufgeführten Bädern Strandbad Babelsberg und Templin an und betont, dass in Potsdam-West keine annähernd große Fläche zur Verfügung stünde.

 

 

Frau Lentz erinnert an die Bemühungen für freie Uferwege. Die Umsetzung des Antrages würde eigenen Beschlüssen zuwider laufen.

 

 

Herr Schütt macht aufmerksam, dass im Antrag keine Aussage zur Größe des Havelstrandbades Potsdam-West gemacht wird.

 

 

Der Ausschussvorsitzende stellt den Antrag zur Abstimmung.

 

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Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob ein Havelstrandbad Potsdam-West nach dem Vorbild des Strandbades Babelsberg oder dem Waldbad Templin am Ufer der Havel zwischen der Fähre Hermannswerder und dem Areal an der Pirschheide zum Beginn der Badesaison 2014 eingerichtet werden kann. Es soll von der Bäderlandschaft Potsdam GmbH betrieben werden. Das Strandbad soll dort angelegt werden, wo die Havel breit genug ist, damit sich Schwimmer und Schiffsverkehr nicht behindern. Es ist zu prüfen, welches Grundstückr diesen Zweck geeignet ist und ob in der Nähe Parkmöglichkeiten eingerichtet werden können. Das Havelstrandbad soll eingezäunt und bewacht sein und Spielplätze und Versorgungseinrichtungen nebst Sanitäranlagen enthalten. Darüber hinaus soll es für Kindergärten und Schulen die Möglichkeit zum Baden und zur Abnahme von Schwimmprüfungen geben. Die Eintrittspreise sollen so moderat sein, wie in den anderen, von der Stadt betriebenen Strandbädern

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

1

Ablehnung:

3

Stimmenthaltung:

5

 

Damit empfiehlt der Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung der Stadtverordnetenversammlung, den Antrag abzulehnen.