09.09.2013 - 9.67 Bürgerbefragung Sport- und Freizeitbad

Beschluss:
abgelehnt
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten von der Osten-Sacken namens der Fraktion FDP eingebracht.

 

Zum Beratungsgegenstand äern sich 6 Stadtverordnete.

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zum Sport- und Freizeitbad eine erneute Bürgerbefragung durchzuführen.

 

Gegenstand der Befragung soll eine Wiederholung der ersten Bürgerbefragung mit aktualisierten Fakten und Zahlen für beide Standorte (Brauhausberg und Bornstedter Feld) sein. Neben den beiden ehemals abgefragten Alternativen soll den Bürgern eine „kleine Badversion“ zu maximalen Kosten von 23 Millionen sowie die Alternative „Kein Badneubau“ zur Auswahl gestellt werden.

 

Die Bürgerbefragung könnte aus Zeit- und Kostengründen gemeinsam mit der Bundestagswahl durchgeführt werden.

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit abgelehnt,

bei 3 Ja-Stimmen.