15.04.2014 - 5.2 Management Wohnen

Frau Müller-Preinesberger bringt die Mitteilungsvorlage ein und erläutert diese kurz.

Sie weist darauf hin, dass die einberufenen Gremien die Priorisierung vornehmen.

Die Landeshauptstadt Potsdam benötigt  Informationen, welche Wohnungen zur Verfügung stehen. Diese Zusage gibt es lediglich von der Pro Potsdam. Andere Vermieter sind nicht bereit, der LHP diese Informationen zu geben. Auch über Wohnraumanpassungen erhalten die Sozialhilfeträger keine Informationen, da es keine Verpflichtung gibt.

Die geforderte Stelle macht nur Sinn, wenn dort die entsprechenden Informationen zusammenlaufen. Sie weist darauf hin, dass bereits vieles getan wird.

Auf den Hinweis von Frau Sudhoff, dass alle im Arbeitskreis Stadtspuren vertretenen Unternehmen sowie Kirsch und Drechsler Hausbau signalisiert haben, die entsprechenden Informationen zu liefern, macht Frau Müller-Preinesberger deutlich, dass die Genossenschaften vorrangig ihre Mitglieder versorgen, da sie sonst gegen ihre Satzungen verstoßen.

Herr Jekel (Bereich Wohnen) ergänzt, dass sich das Inklusionsgremium mit dem Thema befassen sollte. Der unterschiedliche Bedarf an Beratungsangeboten ist erkannt. Der Wohnen verfügt über eine ganze Reihe an Informationen über Wohnungen, die zur Verfügung stehen. Der Bereich ist für alle weiteren Hinweise dankbar und koordiniert dies gern.

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.