20.01.2015 - 3.6.11 Bürgerhaushalt Potsdam 2015/16 'TOP 20 - Liste ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.6.11
- Zusätze:
- Stadtverordnete B. Müller als Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Di., 20.01.2015
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Büro der Stadtverordnetenversammlung
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Der Tagesordnungspunkt wird vorgezogen, da Herr Gessner die Sitzung vorzeitig verlassen muss.
Herr Gessner (Bereich Sport und schulische Dienstleistungen) erläutert den aktuellen Sachstand. Derzeit steht im Bornstedter Feld – neben der Schulsportanlage – nur die Anlage in der Kirschallee für Potsdamer Kicker zur Verfügung. Die Wachstumsstruktur im Potsdamer Norden ist bekannt (Darstellung schon im Schulentwicklungsplan).
Die Umsetzungsmöglichkeiten sind jedoch durch den Mangel an den Ressourcen begrenzt.
Herr Linke spricht sich für wettkampftaugliche Sportanlagen aus.
Herr von der Osten-Sacken merkt an, dass dieses Anliegen schon mehrere Male beim Schulentwicklungsplan diskutiert wurde. Es ist nicht durchführbar, da im Raumkonzept des Landes nicht vorgesehen.
Herr Gessner erläutert weiterhin, dass 2 konkurrierende Beschlusslagen existieren würden. Einerseits besteht die Notwendigkeit neben dem Schulsport die Anlagen auch wettkampftauglich zu schaffen, andererseits wird dies nicht vom Land durch Förderung unterstützt. Dennoch werden durch die Verwaltung gemeinsam mit dem KIS /als Bauträger) die einzelnen Sportanlagen geprüft, was möglich ist und etabliert werden kann (z.B. die Größe der Anlagen), Ressourcen Finanzmittel bezogen auf die Kirschallee (Sportplatz) Antrag für die nächste SVV. Im Übrigen weist Herr Gessner darauf hin, dass die Anlage in der Nähe des BUGA Parks nicht erweiterbar ist, da eine Zweckbindung bis 2017 besteht.
Herr Jäkel schlägt die Umwandlung in folgenden Prüfantrag „ an welchen Standorten und in welcher Weise Neubau und Erneuerung Sportanlagen im Norden entsprochen werden kann“ vor.
Der SBV-Ausschuss stimmt dem v.g. Prüfauftrag einstimmig zu.