26.03.2015 - 10.1 Beteiligung und Einbindung von Kindern und Juge...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Tölke bringt die Mitteilungsvorlage ein und gibt Erläuterungen.

 

Frau Dr. Müller weist darauf hin, dass die Information in der Mitteilungsvorlage nichts mit deren Betreff zu tun hat bezüglich der Beteiligung im Sinne des Beteiligungsbegriffs. Es fehlt ihr hier auch die Problemsicht.

 

Herr Tölke betont, dass die Jugendlichen beteiligt sind, wenn sie eingebunden sind. Dargestellt wurde der Sachstand zum Umgang mit jugendlichen Flüchtlingen. Die Einrichtungen sind im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel und Möglichkeiten bereit, sich dieser besonderen Problematik anzunehmen. Allerding bedarf es einer intensiven Beschäftigung und Fortbildung der Mitarbeitenden zu diesem Themenkomplex.

 

Frau Müller-Preinesberger schlägt vor, sich insgesamt Gedanken in Richtung Integration und Integrationskonzept für die unterschiedlichen Altersgruppen zu machen. Derzeit ist hier vieles in Bewegung z.B. auch durch die insgesamt jetzt 5 Vorbereitungsklassen.

Es muss auch geprüft werden, wie man die Jugendlichen dazu bewegt, von sich aus die vorhandenen Angebote für sich anzunehmen. In der Vorlage ist eine Ist-Situation dargestellt.

 

Frau Frehse-Sevran befürwortet die Erarbeitung einer Rahmenkonzeption.

 

Herr Liebe weist darauf hin, dass hier aufgezeigt ist, was in der offenen Kinder- und Jugendarbeit getan wird. Er plädiert ebenfalls für die Entwicklung eines Rahmenkonzeptes.

Jetzt sollten die anderen Bereiche wie u.a. Kita und Hilfen zur Erziehung betrachtet werden.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

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