Anfrage - 15/SVV/0812

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Landeshauptstadt Potsdam ist im Web 2.0 (Facebook und Twitter). Hier folgen ihr etwa 2100 Menschen auf Facebook und mehr als 1600 auf Twitter. Damit erreicht die Landeshauptstadt mehrere tausend Menschen. Aber nur etwas zu posten ist zu wenig. Social Media lebt von der Interaktion zwischen verschiedenen Akteuren. Man kann nicht nur informieren, sondern auch Positionen hinterfragen und Anregungen erhalten. Dies ist auf den Seiten der Stadt eher gering ausgeprägt. Dadurch wirken Twitter und Facebook wie gewollt und nicht gekonnt und somit eher fade und langweilig. Die rgerkommune verschenkt Möglichkeiten, mit Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog zu treten.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

Wer hat die inhaltliche und organisatorische Verantwortung für den Bürgerdialog im Web 2.0?

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Erläuterung

 

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