Mitteilungsvorlage - 15/SVV/0864
Grunddaten
- Betreff:
-
Touristischer Marketingplan 2016
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Kommunikation, Wirtschaft und Beteiligung
- Einreicher*:
- Oberbürgermeister, Bereich Wirtschaftsförderung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Hauptausschuss
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zur Kenntnis
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09.12.2015
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Beschlussvorschlag
Der Hauptausschuss nimmt zur Kenntnis:
Auf der Grundlage des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung vom 1. Juli 2015 (DS 15/SVV/0477) wurde die Betriebs- und Veranstaltungsgesellschaft in Potsdam mbH, jetzt Potsdam Marketing und Service GmbH (PMS), mit der Wahrnehmung von Dienstleistungsaufgaben von allgemeinem wirtschaftlichen Interessen mit den Geschäftsfeldern Tourismus- und Kulturmarketing sowie Tourismusinformation bis zum 31.12.2017 betraut.
Damit verbunden ist auch die jährliche Erstellung eines Marketingplanes für das Folgegeschäftsjahr. Gemäß Beschluss des Hauptausschusses (DS Nr.: 04/SVV/0178) ist dieser Marketingplan dem Hauptausschuss zur Kenntnisnahme vorzulegen.
Der vorliegende „Touristische Marketingplan 2016“ wurde von der PMS unter Mitwirkung des Potsdam Tourismus Service der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und der Landeshauptstadt Potsdam, insbesondere durch die Bereiche Wirtschaftsförderung und Marketing erarbeitet. Begleitend erfolgte die Abstimmung mit den touristischen Leistungsträgern und der AG Marketingplanung am 29. Oktober 2015.
Der Tourismusbeirat hat in seiner Sitzung am 12. November 2015 den Entwurf beraten und zugestimmt.
Fazit finanzielle Auswirkungen
Die im Touristische Marketingplan 2016 dargestellten Leistungen und Projekte sind mit dem Wirtschaftsplan der PMS für 2016 finanziell untersetzt.
Mit den Beschlüssen und Vereinbarungen zur Betrauung der PMS wurden auch die Zahlungsverpflichtungen der Landeshauptstadt Potsdam geregelt. Danach ist zur Deckung eines beim Tourismus- und Kulturmarketing sowie der Tourismusinformation ein bei der PMS etwaig entstehender Verlust auszugleichen. Dieser Verlustausgleich ist für 2016 und 2017 auf maximal je 950.000 € begrenzt. Mit dem Wirtschaftsplan 2016 der PMS wurde dieser Maximalbetrag eingehalten.
Die dafür erforderlich Mittel sind im Produktkonto 5750000.5291100 mit dem Haushalt 2015/2016 gesichert.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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78,5 kB
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2
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(wie Dokument)
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1,7 MB
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