Antrag - 16/SVV/0786

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, die Möglichkeiten und Voraussetzungen (u.a. Eigentumsrechte) für das Anbringen einer Tafel im Gedenken an Hannah Arendt  in der Merkurstraße 3 in Babelsberg zu prüfen und die  finanziellen Auswirkungen aufzuzeigen.

Die Prüfung schließt die Erkundung ein, ob die Tafel aus städtischen Mitteln finanziert werden kann.

Über das Ergebnis ist die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am März 2017 zu informieren.

 

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Erläuterung

Begründung:

Der Antwort auf die Kleine Anfrage „Gedenktafel für Hannah Arendt in Potsdam“, DS 16/SVV/0715, ist zu entnehmen, dass sich die Verwaltung gegenüber dem Anliegen, in Potsdam eine Tafel  im Gedenken an Hannah Arendt anzubringen, aufgeschlossen zeigt, es befürwortet.

Nun gilt es zu prüfen, unter welchen Voraussetzungen die Tafel in der Merkurstraße 3 angebracht werden kann  und mit welchen finanziellen Auswirkungen das verbunden ist.

Die weltbekannte politische Theoretikerin und Publizistin lebte Ende der 20er Jahre in Potsdam, in der Mekurstraße 3 in Babelsberg.

 

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