Anfrage - 17/SVV/0024

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Viele Eltern junger Erwachsener mit Behinderung suchen in der LH Potsdam vergeblich nach Wohnheimplätzen für ihre flügge gewordenen Kinder. Von den vorhandenen Wohnheimen/WGs wird mitgeteilt, es könne erst wieder ein Platz vergeben werden, „wenn jemand stirbt“. Für die betroffenen Familien bedeutet dies eine unzumutbare Situation. Mittlerweile bilden sich bereits private Initiativen, die aus eigenen Mitteln Häuser für Wohngemeinschaften bauen und nach Trägern suchen.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

Wird in der LH Potsdam der Bedarf an Wohnheimplätzen für junge Menschen mit Behinderung, die aus der Familie in die Eigenständigkeit ziehen möchten, ermittelt?

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Erläuterung

 

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