Beschlussvorlage - 17/SVV/0197
Grunddaten
- Betreff:
-
Wahl der/des Beigeordneten für Bildung, Kultur und Sport
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Recht, Personal und Organisation
- Einreicher*:
- Oberbürgermeister, FB Recht, Personal und Organisation
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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01.03.2017
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Erläuterung
Begründung:
Die Funktion des/der Beigeordneten für Bildung, Kultur und Sport wird mit Beendigung der Amtszeit der amtierenden Beigeordneten ab Juli 2017 vakant und zur Besetzung frei. Die Stelle ist nach § 2 Abs. 2 Satz 2 der Verordnung über die Einstufung der kommunalen Wahlbeamten auf Zeit durch die Gemeinden, Ämter und Landkreise (Einstufungsverordnung – EinstVO) im Land Brandenburg im gültigen Stellenplan mit der Besoldungsgruppe B4 ausgewiesen.
Mit der Durchführung des Auswahlverfahrens zur Besetzung der Beigeordnetenstelle für Bildung, Kultur und Sport wurde das Personalberatungsunternehmen Kienbaum Consultants International GmbH beauftragt.
Die Ausschreibung der Beigeordnetenstelle erfolgte seit November 2016 in der regionalen und überregionalen Presse sowie den einschlägigen Online-Börsen. Es gingen zahlreiche Bewerbungen ein.
Im ersten Schritt analysierte Kienbaum die schriftlichen Bewerbungsunterlagen und dokumentierte das Ergebnis in einer Anforderungs- und Bewertungsmatrix. Davon ausgehend wurden im zweiten Schritt Kandidaten und Kandidatinnen zu halbstrukturierten Interviews eingeladen. Im Ergebnis dieser Interviews wurden die Bestkandidaten den Fraktionsvorsitzenden vorgestellt, die sich dafür entschieden, 4 Kandidatinnen und Kandidaten zu einem Vorstellungsgespräch mit dem Oberbürgermeister einzuladen. Dieses Vorstellungsgespräch führte zur Auswahl der Bestkandidatin Noosha Aubel, die sich in den Fraktionen am 20.02.2017 vorgestellt hat.
Frau Noosha Aubel hat nach Durchführung dieses mehrstufigen, professionellen Auswahlverfahrens den fachlich versiertesten und persönlich überzeugendsten Eindruck hinterlassen. Sie kann auf vielfältige Erfahrungen im öffentlichen Sektor verweisen und verfügt über die erforderlichen Führungskompetenzen.
Die weiteren Einzelheiten können dem als Anlage beigefügten Lebenslauf entnommen werden.