Anfrage - 17/SVV/0305

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Es soll alle zwei Jahre ein Kuratorenresidenz-Stipendium ausgelobt werden. Angewendet wird ein Nominatorenmodell. Persönlichkeiten der kuratorischen Nachwuchsausbildung und Ausstellungsinstitutionen stellen (Nachwuchs)Kuratoren, die mit ersten realisierten Projekten herausgestochen sind, zur Auswahl. Anschließend entscheidet eine Jury über den Preisträger. Das Stipendium ist in zwei Stufen geteilt. Im ersten Jahr wird dem Stipendiaten ein dreimonatiger Arbeitsaufenthalt an der Schiffbauergasse zur ortsspezifischen Recherche in der Landeshauptstadt Potsdam, in dem ein Ausstellungskonzept im Dialog mit internationalen und regionalen Künstlern entwickelt wird, gewährt. Im zweiten Jahr erfolgt anschließend die Realisierung dieses Ausstellungsprojektes mit Potsdamer Partnerinstitutionen. Dafür wurde folgende Variante gefunden: Der Fachbereich 24 fungiert als feste Koordinierungs- und Betreuungsstelle, die das Verfahren organisiert, Ansprechpartnerr Nominatoren und Jury ist und den Stipendiaten betreut bzw. mit lokalen Partnerinstitutionen in Verbindung bringt. Seitens der Stadt wurden als Grundstock für das Stipendium und die Ausstellung für die Jahre 2015 und 2016 jeweils 15.000,00 Euro zur Verfügung gestellt. Beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur wurden zudem zur weiteren Ausstellungsfinanzierung Projektmittel beantragt.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

Was ist diesbezüglich für 2018 geplant?

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Erläuterung

 

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