Anfrage - 17/SVV/0432

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

r die Stadt Potsdam entwickelte tippingpoints die Imagekampagne „Auto-Korrektur“. Sie wirbt dafür, vom Auto auf das Rad und den ÖPNV umzusteigen sowie zu Fuß zu gehen. Die in Form von Chat-Nachrichten gehaltenen Plakate richten sich an Menschen, die zwar ein eigenes Auto haben, grundsätzlich aber offen für Alternativen sind.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

Ist es möglich oder sogar schon in Planung, diese oder ähnliche Kampagnen zielgerichtet an extrem staugeplagten Straßen, wie zum Beispiel an der Potsdamer Straße, der Nedlitzer Straße, der Zeppelinstraße und der Großbeerenstraße einzusetzen?

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Erläuterung

 

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