Antrag - 18/SVV/0270

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, ob in Potsdam z.B. in der Innenstadt das Parksystem Park and Joy eingeführt werden kann.

Dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr ist bis Dezember 2018 das Ergebnis vorzutragen

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Erläuterung

Begründung:

 

Die Parkplatzsuche in der engen Potsdamer Innenstadt kostet Zeit, verursacht Staus und verschmutzt die Luft. Mit dem digitalen Parkservice „Park and Joy“ von T-Systems wird der gesamte Parkprozess smart. Sensoren auf den Parkflächen erfassen, ob der Parkplatz frei oder belegt ist und senden die Daten über das Mobilfunknetz in die sichere Cloud der Telekom. Öffentliche und private Parkraumbetreiber greifen über ein übersichtliches Dashboard auf die visualisierten Daten zu. Das Webportal und die Smartphone-App bieten in Echtzeit einen Gesamtüberblick über die verfügbaren Parkflächen in der Stadt.

 

Die Smartphone-App zeigt dem Autofahrer alle freien Parkplätze in der Stadt an und navigiert ihn auf direktem Weg zum gewünschten Ziel. Sobald ein freier Parkplatz gefunden wurde, kann man mit der App „Park and Joy“ den Parkplatz  bezahlen. Die app ermittelt die aktuelle Parkzone mit den gültigen Preisen und Parkvorschriften und unterstützt bei der Ticketbuchung. Der Vorteil für die Stadt ist, Parkflächen werden besser ausgelastet, die Staus und der Suchverkehr auf den Straßen werden verringert, Abgas- und Lärmbelastung werden reduziert und die Attraktivität der Stadt wird erhöht. Der Autofahrer spart Zeit und Sprit für die Parkplatzsuche, findet leichter einen Parkplatz, bezahlt bequem mit der App und bekommt eine minutengenaue Abrechnung.

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Anlagen

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