Mitteilungsvorlage - 19/SVV/0051

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

  Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Gemäß Antrag 18/SVV/0141 „Plastiken vom Staudenhof“ vom 20.02.2018 wurde der Oberbürgermeister beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass die Plastiken vom Staudenhof, die weiterhin keinen Platz auf dem neuen Areal des Staudenhofs gefunden haben, zeitnah an einem geeigneten Ort in unmittelbarer Nähe des jetzigen Standortes aufgestellt werden.

Dazu sind der Stadtverordnetenversammlung entsprechende Vorschläge zu unterbreiten.

 

Nach Besichtigung, umfänglicher Prüfung und fachlicher Bewertung von folgenden möglichen Standorten:

Bassinplatz, Nuthemündung, Bornstedter Feld, Burgstraße, Platz der Einheit, Neuer Lustgarten, Freundschaftsinsel und Neuer Friedhof hat sich der Beirat Kunst im Öffentlichen Raum dafür ausgesprochen, die drei Terrakotten von Jürgen Woyski auf der Freundschaftsinsel aufzustellen.

 

Nachdem sich der Fachbeirat Freundschaftsinsel und der Verein der Freunde der Freundschaftsinsel gegen diesen Vorschlag ausgesprochen haben, wurde der Beirat Kunst im Öffentlichen Raum durch den Ausschuss für Kultur und Wissenschaft beauftragt, neben den acht bereits in die Betrachtung einbezogenen Standorten, drei weitere Standorte wie den Neuen Lustgarten, das Umfeld des Blu und die große Wiese am Nordausgang des Bahnhofes an der Investitions- und Landesbank für eine Aufstellung der Plastiken zu prüfen.

 

Nach eingehender Prüfung der Standorte Neuer Lustgarten, Umfeld des Blu und der großen Wiese am Nordausgang des Bahnhofes an der Investitions- und Landesbank, fachlicher Bewertung und Gesamtbetrachtung sämtlicher Vorschläge durch den Beirat Kunst im öffentlichen Raum und die Verwaltung, wurde der Neue Friedhof als geeigneter Standort favorisiert.

Der Ausschuss für Kultur und Wissenschaft hat sich in seiner Sitzung am 22.11.2018 nach nochmaliger Diskussion mehrheitlich für den favorisierten Standort Neuer Friedhof ausgesprochen.

 

 

 


 

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Erläuterung


 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

r die Wiederaufstellung der drei Plastiken werden Planungsleistungen, Erdarbeiten, Transportkosten sowie Instandsetzungskosten am Pflanzturm erforderlich. Für die Realisierung der Gesamtmaßnahme werden finanzielle Mittel in Höhe von 55.000,00 Euro brutto veranschlagt.
 

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Anlagen

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