Mitteilungsvorlage - 19/SVV/0495

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Den Zwischenbericht zum Handlungskonzept Hitzeschutz der Landeshauptstadt Potsdam.

 

Mit dem Handlungskonzept Hitzeschutz sollen kurz- und mittelfristig umsetzbare Maßnahmen geprüft sowie Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten benannt werden. Zu untersuchen sind die Maßnahmen, durch die Menschen, Pflanzen und Tiere in Potsdam vor möglichen negativen Auswirkungen großer, anhaltender Hitze geschützt werden können.

 

Die Handlungsoptionen für die Anpassung an den Klimawandel liegen für die Verwaltung eher im strategisch konzeptionellen Bereich. Dieser Möglichkeit trägt die Verwaltung bereits Rechnung. Zahlreiche Maßnahmen die von dem Gutachterteam des Klimaanpassungskonzepts im Jahr 2015 vorgeschlagen wurden, sind in der Bearbeitung oder bereits umgesetzt.

Zu den in der Begründung zu 18/SVV/0546 zusätzlich angeregten Ideen laufen einige Untersuchungen noch. Positive, in Teilen bereits umgesetzte Maßnahmen dazu gibt es in den Bereichen Straßenbäume und Trinkwasserspender.

Der Zwischenbericht weist den Umsetzungsstand zu jeder Maßnahme aus.

Weitere Maßnahmen für den Sommer 2019, die über die Laufenden hinausgehen, können derzeit nicht empfohlen werden.

 

Einige Maßnahmevorschläge (aus Anpassungsstrategie und Beschluss) sind noch in Prüfung. Es wird erwartet, dass bis Dezember 2019 weitere Ergebnisse vorliegen und ggf. (weitere) kurzfristige Maßnahmen für 2020 abgeleitet werden können. Im laufenden Projekt Extrass mit der Uni Potsdam wird bis 2021 die strategische Einbindung der Klimaanpassung in das Verwaltungshandeln geprüft.

 

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Anlagen

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